#Organspende: Niederlage für Spahn leider kein Erfolg gegen Ersatzteilmedizin

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Screenshot Youtube

Eine Gesellschaft, die überhaupt erst debattieren muss, ob Organe auch ohne die Zustimmung des „angeblich Toten“ entnommen werden dürfen, lebt bereits in der Hölle. „Gesundheitsminister“ Spahn und der SPD-Abgeordnete Karl Lauterbach sind mit ihrem Vorstoß krachend gescheitert. Insgesamt stimmten 292 Abgeordnete für die Widerspruchslösung. In anderen Fällen gilt bereits der Versuch als strafbar, bei diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit kommen die Täter davon. Dass ausgerechnet aus den Reihen der Grünen, sonst immer offen für Enteignungen aller Art, ein Gegenvorschlag mit großer Mehrheit angenommen wurde, macht die Sache erträglicher, aber leider nicht besser. Es gibt keine „Organspende“ von Toten und der von der Organlobby erfundene Hirntod wird auch von vielen Medizinern angezweifelt. Ist der Mensch nur ein Ersatzteillager und Bewusstsein das Ergebnis biochemischer Prozesse im Gehirn? Wenn ja, dann ist diese Gesellschaft im wahrsten Sinne des Wortes seelenlos und hat es nicht verdient, dass man ihr eine Träne nachweint, da sich selbst derart entwertet hat.


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