Nur noch peinlich: Laut Lauterbach müssten seit November Millionen an Corona “leider verstorben” sein


Dieser Minister ist nur noch im Amt zu halten, weil ihn die geballten Ladungen der regierungsamtlichen Volksverblöder, ihrer nachgeschalteten Medien und der Staatsfunker weiter schützen. Die Panik, die er streut, ist immer echt, die Treffsicherheit seiner drohenden Prognosen aber die eines Vorderladers auf 200 Meter. 

Drastisches  Beispiel einer Endloskette ist Lauterbachs Vorhersage vor drei Monaten, dass bis zu diesem März  Millionen Ungeimpfte “leider verstorben” sein würden.Diese lapidare Ansage wirkte bei Millionen wie ein Schlag in die Magengrube, ausgeteilt von einem Sadisten (Hier). Das Pathologische an diesem Mann, der zwar Professor heißt, dessen Habilitationsschrift aber bis heute vergebens gesucht wird, ist die unerhörte Zynik bei der Publikumsindoktrination. 

Lauterbach kann froh sein, dass um ihn herum zahlreiche ähnliche Typen Politiker stehen, die gänzlich ahnungslos sind, sodass er als Einäugiger mit stark reduziertem Visus noch immer der politische König ist.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Nur noch peinlich: Laut Lauterbach müssten seit November Millionen an Corona “leider verstorben” sein“

  1. Holger Maier

    „Dieser Minister ist nur noch im Amt zu halten, weil ihn die geballten Ladungen der regierungsamtlichen Volksverblöder, ihrer nachgeschalteten Medien und der Staatsfunker weiter schützen. “
    Ich stelle hier eine andere „Theorie“ vor:
    Karl Lauterbach wird von einem seiner Doktorväter geschützt. Amartya Sen, in dritter Ehe verheiratet mit Emma Rothschild, Tochter von Victor Rothschild. Wer solch eine schützende Hand über sich wähnt, kann jeden Unsinn erzählen, ohne rot zu werden. Und darin ist Herr Lauterbach schliesslich Experte.
    Hier eine Lobeshymne an den Doktorvater:
    https://polit-x.de/en/documents/3798685/social-media/germany/federal-level/twitter/prof-dr-karl-lauterbach-spd-2020-06-17-1-amartya-sen-einer-meiner-doktorvater-an-harvard-uni-bekommt-den-friedenspreis-des-deutschen-buchhandels-den-nobelpreis-fur-okonomie-hat-er-schon-ich-kenne-niemanden-der-den-preis-mehr-verdient-hat-seine-leistungen-passen-fast-nicht-in-ein-leben-httpstcoy5hzhwwxrn