Kannibalismus per Kanüle: Impfstoffe und Abtreibung

„Gesundheitsminister“ Jens Spahn kann es gar nicht schnell genug gehen. Er will staatlichen Zugriff auf die Organe Sterbender und Zwangsimpfungen gegen Masern per Gesetz nicht nur für Kinder, sondern auch für Personal im Gesundheits- und Erziehungswesen durchsetzen. Die Pharmalobby kann auf satte Gewinne in Milliardenhöhe hoffen. Sind diese geplanten Verbrechen gegen das Recht auf Körperliche Unversehrtheit noch zu stoppen?

Am Wochenende demonstrierten in Berlin vor dem Brandenburger Tor Tausende Gegner dieser menschenverachtenden Politik, darunter auch Ärzte, die nicht gegen Impfen an sich sondern gegen den Zwang und für Aufklärung sind. Am Mikro mit Redebeiträgen und Gesangseinlagen stand der Sänger der Gruppe „Die Bandbreite“. Einmal mehr Anlass für „Skeptiker“, Impfgegner per se als „Verschwörungstheoretiker“ und Spinner zu diffamieren. Die Band hat einen entsprechenden Eintrag bei Wikipedia und Psiram, dem anonymen Pranger, der mutmaßlich von der Pharmalobby finanziert wird. Besonders eine Aussage von „Wojna“ dürfte besonders in den Focus geraten sein: Unter den Inhaltsstoffen der Präparate, die Herr Spahn angeblich Kindern zum Schutz per Zwang verordnen will, können sich Zellen von abgetriebenen Föten und Embryos befinden. Ja mehr noch, die ungeborenen Kinder würden dafür nach Zeitplan abgetrieben, damit sichergestellt sei, dass ihre Zellen auch genutzt werden könnten. Würden Sie ihren Kindern die Zellen von toten Kindern injizieren lassen, wenn Sie es denn wüssten?

Alles nur Verschwörungstheorie und Spinnerei? Weit gefehlt. Es gibt zahlreiche engagierte Ärzte, die über die Praktiken der Pharmakonzerne aufklären. Auf aerzte-für-das-leben.de wird man schnell fündig. Dort heißt es:

In Deutschland weitgehend unbeachtet läuft in den USA und England seit Jahren eine Auseinandersetzung um Impfstoffe, für deren Herstellung Zellen abgetriebener Kinder (Foeten) verwendet werden. […]

Bereits seit den 1960er Jahren werden aufbereitete Zellen von abgetriebenen Kindern (humane fetale Zelllinien) für die Herstellung bestimmter Aktiv-Impfstoffe vermarktet. Dabei handelt es sich um die Aktiv-Impfstoffe gegen die Virusinfektionskrankheiten Hepatitis A, Röteln und Windpocken, die auch heute noch in Deutschland und europaweit ausschließlich mit Hilfe humaner fetaler Zelllinien hergestellt werden. […]

Außer bei der Herstellung bestimmter Impfstoffe finden in Deutschland heute auch humane fetale Zelllinien neueren Datums in der Forschung und bei der Produktion von anderen Medikamenten Verwendung. Es gibt pharmazeutische Firmen, die sich auf die Herstellung solcher Zelllinien spezialisiert haben. […]

Die Verwendung von humanen fetalen Zellen geht weiter – der Einzelne kann sie schon lange nicht mehr überschauen – , sie weitet sich aus auch in andere Bereiche von Medizin und Forschung bis hin zur Kosmetikindustrie. Oft ist selbst Wissenschaftlern nicht immer bekannt, wenn „versteckt“ fetale Zellen in einem Produkt zum Einsatz kommen, für deren Nutzung ungeborene Kinder sterben bzw. ihre Tötung zeitlich dem technischen Prozess angepasst werden muss, da ansonsten das kindliche Gewebe nicht mehr brauchbar ist. Leider scheint es auch so zu sein, dass viele Wissenschaftler nichts mehr dabei finden, Zellen von Embryonen oder von abgetriebenen Foeten zu „verzwecken“. Dies dürfte nur der Anfang einer Entwicklung sein, die sich immer weiter ausbreitet. Deshalb kommt der Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung große Bedeutung zu.

[…] mehr dazu in der I m p f s t o f f – L i s t e Deutschland

Der Ausspruch „Homo homini lupus“ – „ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist“, wurde durch den Philosophen Thomas Hobbes bekannt. Wem die Herkunft der Impfstoffe ebenso bekannt ist, der hat keine Ausreden mehr und ist nicht Wolf, sondern eher Kannibale.


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