Helfer des Totalitären: Ärztekammer fordert zentrales Impfregister

Keine Diktatur kam je ohne die willigen Helfer im Arztkittel aus, denen Macht und Geld wichtiger als ein reines Gewissen waren. So auch das Corona-Regime, das die Reichs-, Pardon, Bundesärztekammer auf seiner Seite weiß.

doctor holding red stethoscope

Als Lehre aus der Corona-Pandemie fordert der Deutsche Ärztetag in Bremen die Einführung eines bundesweiten zentralen Impfregisters. Mit dem Register sollen sowohl valide Daten über die Impfquote ermittelt als auch Erkenntnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen gewonnen werden.

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In einem weiteren Beschluss spricht sich der Ärztetag klar gegen Impfungen in Apotheken aus. Mögliche Komplikationen müssten beherrscht werden. Auch weitere Kenntnisse über die Impfungen, zum Beispiel bei Schwangeren oder chronisch Erkrankten, und die unterschiedlichen Formen von Autoimmunerkrankungen setzten eine entsprechende ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung voraus. “Diese Kenntnisse können nicht im Rahmen ärztlicher Schulungen vermittelt werden”, so der Ärztetag.

Der 126. Deutsche Ärztetag tagte vom 24. bis 27. Mai 2022 in Bremen.

Informationen zu den Beratungen des Ärztetages



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2 Kommentare

  1. Wenn die skrupellosen Herrschaften und Quacksalber im weißen Kittel nach validen Daten lechzen, zur Wirksamkeit und zu Schadensfolgen der Gift-Gülle von Ugur Sahin und Özlem Türeci, dann sollen sie sich das Zeug doch selber spritzen, in der Menge und so oft, bis sie wissen, was sie wissen wollen, ggf. bis der Ärzt kommt.´´

  2. Deutsche Ärztekammer ? Hier kann es sich nur um die neue Reichs-Ärztekammer handeln,
    bei diesen genannten Vorhaben. Mit den gewonnenen Informationen kann dann z.B. ala Eichmann und Mengele selektiert werden, oder was ??

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Kommentare sind geschlossen.