AfD-Fraktion fordert Ablehnung des Pandemievertrags

Die AfD-Fraktion im Bundestag lehnt die Pläne der WHO zur Einführung eines neuen Pandemievertrags und der Änderungen an den bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften ab. In dem Antrag (20/10391) heißt es, dass diese Initiativen zu einer deutlichen Ausweitung der Befugnisse und Ressourcen der WHO führen würden. Die Fraktion möchte, dass gegen diese Vorhaben gestimmt wird, wenn sie im Mai 2024 bei der 77. Weltgesundheitsversammlung zur Abstimmung stehen.

Zusätzlich fordert sie einen Bericht über die Rolle der WHO während der Corona-Krise, welcher dem Bundestag bis spätestens Juni 2025 vorgelegt werden soll, sowie die Entwicklung eines Finanzierungsmodells für die WHO, das deren Unabhängigkeit und Neutralität gewährleistet und die Durchsetzung von Partikularinteressen sowie eine einseitig ausgerichtete Politik verhindert.



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3 Kommentare

  1. Die Pharmalobby steht schon in den Startlöchern. Die WHO will die ständige Impfpflicht für alle. Das bedeutet unsere Regierungen sollen unterschreiben das sie alle medizinischen Experimente ohne Wiederstand und Rechtsgrundlagen durchführen können. Also sie wollen medizinisch weiter experimentieren und da mit die Menschheit schädigen und töten.

  2. Tja, und wieder ist es die AfD, die den Widerstand gegen die globale Diktatur in die Parlamente und damit an die Öffentlichkeit bringt.
    Ist das nicht der Unterstützung wert ?

Kommentare sind geschlossen.