Frohe Ostern

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Die frohe Botschaft: Es darf wieder gesungen und gebetet werden. Zu den Ostergottesdiensten ist freier Zugang möglich, es gibt keine Maskenpflicht, keine Abstandsregel, kein Kontaktverbot. Außer natürlich gegen rechts.

Das Christentum hat auch einmal so angefangen. Versammlungen konnten nur im Geheimen abgehalten werden, wer entdeckt wurde oder auch nur Kontakt zu Christen hatte, musste mit dem schlimmsten rechnen. „Nie wieder“ war damals im alten Rom.

Es dauerte nur ein paar Generationen, da wurden aus den Verfolgten Verfolger. Die Katharer könnten heute noch ein Liedchen davon singen, wenn sie denn das brutale Gemetzel überlebt hätten, das der Vatikan an ihnen verüben ließ. Auch das ist lange her, nur an der mangelnden Nächstenliebe für Andersdenkende hat sich bis heute nichts geändert. Amen!



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5 Kommentare

  1. Lieber Wolfgang,
    liebes Rumpelstilzchen,
    liebe F(l)oristen,
    auch vom Nero olé Ostara, rohe Ostfront und frohe Ostern!
    Der Nero hat statt Ostereiern auch einen Katharer versteckt und hisst die weiße Fahne vor dem Papst: “Wir sind Katharer!”

  2. Ja, es war wie einst in der Katakombenkirche, nur daß damals die Verfolgung nur vom römischen Staat ausging, während in der Plandemie-Zeit ungehorsame Geistliche auch mit Konsequenzen seitens der kirchlichen Obrigkeiten rechnen mußten. Eine perverse Situation – dafür wurden mancherorts (zB im Wiener Dom) die Kirchen dem Impfkult zur Verfügung gestellt.
    Die Prophezeiungen Dostojewskis und Solowjevs, daß die Kirche in das Lager des Antichristen übergehen würde, sind eingetroffen.

  3. Noch etwas: ist es Zufall, daß der Widerstand gegen dem Impf- und Maßnahmenkult vor allem von Priestern und Gemeinschaften ausging, die im vorkonziliaren Ritus zelebrieren? Ich glaube, nein. Denn wer einmal vor dem heiligen Zeitgeist kapituliert wie die Konzilskirche, wird immer kapitulieren, wie jetzt zuletzt vor dem Homo-Kult.

  4. Heute ist es wieder einmal soweit und die lieben Katholen dürfen Heute endlich wieder so richtig ” Prozzeln ” ( natürlich gegen Rechts ) und mit ihren Weihrauchfässchen in der Gegend herumstänkern ! Liebe Grüsse und viele Ostereier von Ostara an Alle !

  5. Wer Gott in einer Kirche finden will, sollte sich einfach klarmachen, dass Kirchen immer weltliche Machtzentren waren, die den Mächtigen dienten.

    Schon die Zusammenstellung der offiziellen BIbelstellen wurde im Einklang mit Constantin gemacht. Später hat man immer wieder stellen “neu” übersetzt und die Texte dem Zeitgeist der Mächtigen entsprechend interpretiert.

    Würde Jesus heute predigen, hätte er binnen MInuten Anzeigen wegen Volksverhetzung, Anzeigen wegen nicht angemeldeter Demonstration. Widerstand gegen Vollstreckungsebeamte am Hacken und würde ganz schnell Mundtot gemacht.

    Jesus war in jeder Form ein Radikaler und keine Marionette der Mächtigen, wie die heutigen Kirchen.

    Und Jesus würde mit den Rechtsradikalen Marschieren und nicht mit den Kirchgängern. Denn er wäre voll in der Wahrheit und nicht in den politsch korrekten Lügen und dem ständigen Framen, Weglassen und Täuschen, wie es die auch die Kirchen heute tun.

    Jesus wäre bei den Ausgestoßenen und den Verfolgten. Nicht bei den Verfolgern der Kirche und den Bütteln des Ausbeutungssystems.

    Er wäre auch bei den Armen und nicht bei den reichen Kirchgängern aus ihren Häusern im Villenviertel.

    Jesus würde man bei mir finden, wenn es ihn denn gäbe. Denn ich bin verfolgt, wurde zu Unrecht überfallen, verschleppt und eingesperrt (inhaftiert), bin seit zwei Jahren ohne Heizung wohnungslos. Werde besonders von den Kirchenchristen verläumdet. Und diese Leute versuchen mir, zu schaden, wo sie nur können.

    Nur weil durch mich ein kleines bisschen Wahrheit in ihre Welt voller Lügen kommt.

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