Entsetzen im Kinderschänderparadies Deutschland: Mutter vermietete eigenes Kind an Pädophile

Nach der Zerschlagung des Freiburger Pädophilenrings reden wieder alle davon, dass wir eine Kultur des Hinsehens entwickeln müssen, gerade ein paar Tage nach dem das #KiKaGate öffentlich rechtlich klein geredet wird. Schaut mal jemand etwas genauer hin, wenn Minderjährige mit erwachsenen Männern eine Beziehung pflegen, wird der Aufschrei als “rechte Propaganda” abgetan und dahinter sogleich Rassismus vermutet. Dass eine Mutter ihr eigenes Kind missbraucht und gegen Geld an Pädophile vermietet, passt angeblich nicht in das Vorstellungsvermögen derer, die auch die entsetzliche Gewalttätigkeit verharmlosen, die unter Asylbewerbern herrscht beziehungsweise von ihnen ausgeht.

Dass Mütter ihre Kinder sexuell missbrauchen oder sie körperlich schwer misshandeln, ist immer noch ein Tabuthema, aber kein Einzelfall. Die Formen des Missbrauchs, eigentlich sollte man von Vergewaltigung sprechen, mögen sich von der Vergewaltigung durch männliche Täter unterscheiden, aber sie sind nicht minder verheerend für die Opfer. Auch herrscht vielfach die Meinung vor, dass Frauen, insbesondere Mütter, meist nur Mittäterinnen seien, der Freiburger Fall widerlegt diese Annahme. Es waren ja auch bei den Missbrauchsfällen in den vielen Kinderheimen der katholischen Kirche nicht nur Priester, die sich an ihren Schutzbefohlenen vergingen, sondern etliche Prügelnonnen handelten aus eigenem Antrieb.

Auf einen solchen Fall wurde ich vor einigen Jahren aufmerksam. Es ging um ein längst geschlossenes Kinderheim in meiner Heimatstadt, nicht weit vom Haus meiner Großeltern entfernt, dort wo ich einen Teil meiner Kindheit verbracht habe. Einer der dort missbrauchten und misshandelten Jungen suchte Jahre später nach den Namen und dem Verbleib von Verantwortlichen. Seine Schilderungen waren entsetzlich, was die Nonnen und Priester ihm angetan haben (sollen). Eine dieser damals noch sehr jungen Ordensschwestern leitete später das sehr angesehene Mädchenpensionat in der Stadt.  Wer konnte sich vorstellen, dass diese gottesfürchtige Stütze der Gesellschaft, an deren Schule bis Ende der 70er Jahre den Mädchen das Tragen von Hosen verboten war, so etwas Böses getan haben sollte? In diesem Fall gab es keine Gerichtsverhandlung gegen die Täter, wie ich später aber erfuhr, bekam der Mann eine Opferrente zugesprochen. Es waren Frauen, die ihm sein tägliches Leben zur Hölle gemacht haben, ehrwürdige Schwestern!

Nicht nur bei der einen, auch bei den Heimen der anderen großen Amtskirche und ebenso vielen freien Trägern sind Kinder massenhaft missbraucht und misshandelt worden. War der Skandal an der Odenwaldschule – man durchsuche mal Google nach prominenten ehemaligen Schülern – ein Einzelfall? Überall, wo sich Ideologen mit dem Heiligenschein ihrer jeweiligen Lehre tarnen können und dafür vom Staat oft begünstigt werden, können solche Netzwerke entstehen. Der spätere und heruntergespielte Pädophilieskandal bei den Grünen kann als logische Fortsetzung der Erfolgsstory betrachtet werden. Auch bei der TAZ – wie auffällig, dass die damalige Chefredakteurin die Veröffentlichungen eines Artikels über die Grünen ablehnte – versuchten sich Kinderschänder einzunisten, auch der Kinderschutzbund war unterwandert – von einer kompromisslosen Aufarbeitung kann kaum die Rede sein.

Die Netzwerke der Kinderschänder reichen auch heute noch bis in höchste Kreise von Justiz, Polizei und Politik. Im NSU-Skandal wird in Kürze das Urteil gegen Beate Zschäpe erwartet, es gibt genügend Hinweise, dass es nicht nur um “Rechtsterrorismus” ging, sondern mindestens auch Verbindungen zu Pädophilenringen bestanden. Mehrere Zeugen starben und etliche Personen, Zeugen und weitere Verdächtige hatten mit Kinderpornografie zu tun, zum Gegenstand der Ermittlungen wurden diese Hinweise aber nicht. Ähnlich dubios sind die zahlreichen “Pannen” im Mordfall Peggy. Aktuell wird immer noch ermittelt, aber angeblich ist kein neuer Verdächtiger in Sicht. Die vielen Überschneidungen bei den eingesetzten Sokos in beiden Fällen ist sicher nur so ein Zufall, wie die “DNA-Pannen” im Mordfall Kiesewetter (NSU) und später am Fundort von Peggys Leiche. Vergessen wir auch nicht den Sachsensumpf und die Verwicklung des heutigen Innenministers de Maizière oder die jüngsten Enttarnungen von Kinderpornobörsen im sogenannten Darknet. Die Plattform Elysium soll ca. 90.000 Mitglieder gehabt haben, das ist mehr als dreimal so viel, wie eine gewöhnliche Kleinstadt samt Nebengemeinden Einwohner zählt. Übersteigt das auch das Vorstellungsvermögen der Grünschreiber in den Redaktionen der Tagespresse?

Deutschland ist ein wahres Paradies für Kinderschänder aller Couleur. Pauschalreisen für Sextouristen sind billig zu haben, es gibt zahlreiche “Präventionsprogramme”, die den Opfern wenig nutzen und in vielen Fällen eher Täterschutz leisten. Die Strafen sind ohnehin nicht sonderlich hoch, wenn man die oft lebenslangen Folgen für die Opfer betrachtet, und längst sitzt nicht jeder Täter seine gesamte Strafe ab, sondern kommt häufig gegen Auflagen, die selten umfassend kontrolliert werden können, vorzeitig frei.

Die Kuscheljustiz betrifft nicht nur Kinderschänder, aber hier wird es für Zeugen, Aufklärer und Berichterstatter besonders gefährlich. Es wird mit anderen Methoden gekämpft als der Nazikeule und Antifa-Schlägern, wie derzeit im politischen Diskurs. Wer den Tätern in die Quere kommt, kann schnell sein Leben verlieren oder einige Angehörige. Mitwisser und potentielle Whistleblower gibt es viele: Bedienstete, Chauffeure, Berater und Personenschützer hochgestellter Persönlichkeiten! Auf das Beichtgeheimnis wird sich keiner von ihnen verlassen.



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