Schuhhandelskette Reno ist pleite – fast 1000 Jobs #futschi

Wie die Wirtschaftswoche berichtet, wird die insolvente Schuhhandelskette Reno weitgehend abgewickelt. Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Während einer Betriebsversammlung in Osnabrück informierte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier die Mitarbeiter darüber, dass bei der Suche nach Investoren nur eine “kleine Lösung” erreicht werden konnte.

Für insgesamt 23 Filialen und damit für rund 120 der 1100 Mitarbeiter gebe es eine Perspektive. Neun Standorte sollen dabei voraussichtlich von der Kienast-Gruppe übernommen und unter dem Namen Reno fortgeführt werden. Acht bis neun weitere Reno-Standorte werden an andere Filialisten abgegeben, ohne die Möglichkeit einer Weiterbeschäftigung für Reno-Mitarbeiter. Das Insolvenzverfahren soll am 1. Juni eröffnet werden.



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3 Kommentare

  1. Keine Panik: Lt. dem “genialen” Herrn DOKTOR Habeck sind die gar nicht pleite. die hören nur TEMPORÄR auf “zu produzieren”.

    Da zeigt sich eben der wahre Fachmann.

  2. Das ist vielleicht jetzt ein taktischer Fehler. Wenn die Automobile abgeschafft worden sind, werden doch wieder viel mehr Schuhe gebraucht, oder ?

    1. Nein. Die Leute sitzen dann zuhause barfuß auf dem Sofa und gucken Deutschland sucht den Superwirtschaftsminister.

Kommentare sind geschlossen.