Lagarde: EU FIRST!

Um die Einführung des digitalen Euros dem gemeinen Volk schmackhaft zu machen, ist sich EZB-Chefin Christine Lagarde für rechtspopulistische Sprüche nicht zu schade.

Europa kann nach Einschätzung von EZB-Präsidentin Christine Lagarde mit einem digitalen Euro dem Vordringen ausländischer Konzerne im europäischen Zahlungsverkehr Paroli bieten. „Durch die Ausgestaltung von öffentlichem digitalen Geld können wir diesen Entwicklungen voraus sein“, sagte Lagarde am Montag in einer Videobotschaft für eine Konferenz der EZB und der EU-Kommission.

Wirtschaftswoche

Wenn das Donald Trump gesagt hätte! Pure Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Fremdenhass, üble Verschwörungstheorien würde man ihm wieder einmal vorwerfen. Wenn es um das Finanzsystem geht, steht man als Kritiker naturgemäß mindestens mit einem Bein in der Antisemitismus-Schublade. Nicht jedoch die EZB-Chefin, der die gesamte Fachpresse zustimmt.

So heißt es weiter in der Wirtschaftswoche: Lagarde warnte in ihrer Rede vor einer immer stärkeren Rolle großer ausländischer Technologie-Konzerne im Zahlungsverkehr in Europa. 

Spricht sie etwa unter anderem von “META”, dem früheren Facebook, das bekanntlich einem Juden gehört? Putin kann ja nicht gemeint sein und China ist im Zahlungsverkehr noch nicht so dominant wie in anderen Bereichen.

Anders ausgedrückt: “Wir sind wieder wer, wenn …”

… wenn wir aufhören zu sein wer wir sind und Teil der EU werden. Nur gemeinsam ist man stark gegen den gemeinsamen Feind. Üble Kriegsrhetorik!



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Ein Kommentar

  1. Sie meint: Wir sollen uns wieder – kuschelig – unterhaken, diesmal zur Abwechslung bei ihr, La Grande Madame Corrompu (korrupt) und ihrer CBDC.

    Sie hat uns alle lieb, ja sogar sehr lieb, allerdings nur, wenn wir künftig nur mit dem elektronischen Totalüberachungsundkontrollsowieschikanierungszeuchs bezahlen.

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