Galeria schon wieder auf Kosten der Steuerzahler „gerettet“

Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan von Galeria Karstadt Kaufhof zugestimmt, der vorsieht, dass die Anzahl der Standorte reduziert und Personal entlassen wird. Dieser Plan soll helfen, das Unternehmen zu retten, das bereits drei Insolvenzen in kurzer Zeit erlebt hat. Trotz staatlicher Unterstützung und Fluchtmöglichkeiten in Schutzschirmverfahren blieb die Kette von Galeria Karstadt Kaufhof in Schwierigkeiten, bedingt durch die wachsende Konkurrenz des Onlinehandels und interne Probleme.


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Neue Investoren, darunter der ehemalige Vorstandschef des Kosmetikkonzerns Coty, Bernd Beetz, und der kanadische Handelsunternehmer Richard Baker, sollen nun die Kette übernehmen. Allerdings gibt es Skepsis darüber, ob diese neuen Investoren das Unternehmen langfristig erfolgreich führen können, insbesondere da Baker bereits zuvor Eigentümer von Galeria Kaufhof war und es dann an René Benko verkauft hat.

Jetzt werden also „nur“ 1400 Leute ihren Job verlieren – zunächst. Denn wenn auch diese Rettung das Ziel verfehlt, müssen weitere Häuser schließen. Von den ursprünglich Forderungen in Höhe von 886,1 Millionen Euro werden maximal 22,5 Millionen an die Gläubiger ausgezahlt, von denen der Bund selbstverständlich der größte ist.


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Kommentare

5 Antworten zu „Galeria schon wieder auf Kosten der Steuerzahler „gerettet““

  1. Sachlichkeit

    Was für ein Schwachsinn!
    Das Geldsystem (Saldenmechanik) als Bankbuchungsziffern ist als Gegenwert des Leistungsaustausches, die genialste «Erfindung»! Die Organisation als Schuld und Gewerbekonstrukt und Gesetzgebungen beruhen auf der Fiktion aus dem 19. JH. (Rockefeller, Freimaurer), wonach das Geldsystem eine intermediäre Funktion erfülle. Mit der Beantwortung der Frage, wie denn das Geld entsteht, welches als gesetzlichen Gegenwert der Leistung im Umlauf gebracht wird, wäre der BETRUG beendet! Die Banken erwähnen in ihren Bilanzen den Begriff «Kundeneinlagen»! Diese Bezeichnung ist eine Lüge, denn der Kunde erhält das Geld vom Bankensystem! Gleichzeitgig erklären, sie wie sie die Kundeneinlagen für ihre Aktivgeschäfte verwenden. Alles LUG und TRUG.

    «Wenn Geldsystemanalphabeten über das Bankensystem dozieren, hat das Ergebnis signifikant den gleichen Stellenwert, wie wenn ABC-Analphabeten das von ihnen gelesen Buch, bewerten!» Nur die Ökonomieprofessoren, Politiker und Bankmanager erhalten für ihr Nichtwissen, ein zu hohes Gehalt!

    Weil der Idiot Mensch glaubt, er bezahle Steuern, Soziales und seinen Lebensunterhalt mit Geld vom Himmel, dann wählen wir aus unserer Mitte, Witzfiguren, welche die Verwerfungen, organisieren können. Die Verblödung ist politisch gewollt, nur der Mensch glaubt, er sei intelligent! Es braucht keinen Vorschlaghammer, es braucht nur die Aktivierung des Denkvermögens und die Gewissheit, dass der Staat nicht für den Menschen tätig ist, sondern als Macht Unterstützer wirkt! Interessant dabei ist doch die Erkenntnis, dass die Schulen, Universitäten und das Bundesverwaltungsgericht, auf meine Einschreiben, keine Stellungnahme vornehmen. Würde ich falsch liegen, würde ich Antworten erhalten! Die Professoren geben ihre Arroganz zum Besten!

    1. „Alles LUG und TRUG“ -> Betrug und Täuschung sind nicht neu, war alles schon in der Antike bekannt, siehe Dolos ->

      https://www.mythologie-antike.com/t479-dolos-dolus-mythologie-gott-vom-betrug-und-der-tauschung

      1. Sachlichkeit

        Aha bekannt, aber die Menschheit lässt es zu, aus ihrer geistig misshandelten Mitte, Witzfiguren zu wählen, welche die Fiktionen zum Wohle der Macht umsetzen.

        Mehr Verblödung geht nicht!

  2. Ralf.Michael

    Hast du Nix, bist du Nix….aber wegnehmen kann Dir aber auch Niemand Nix ! Und wenn du Nix arbeitest und keine Steuern zahlen kannst, haben die Anderen halt auch Nix ! Für Politiker wäre Dies jetzt schon echt ein Problem ! Mal überlegen, wie bringe ich meinen Staat zu Fall ? Möglichst schnell wenn genug mitmachen „Bäääh“

  3. lucki47

    Staatlich veranlasste Wirtschftskriminalität.

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