EU schränkt Bargeld-Zahlungen ein und beginnt mit der Überwachung von Kryptowährungen

Die EU hat sich auf neue Regelungen geeinigt, um Geldwäsche zu bekämpfen. Bargeldtransaktionen über 10.000 Euro werden verboten. Zudem müssen Luxusgüterhändler die Identität ihrer Kunden feststellen und verdächtige Transaktionen den Behörden melden. Diese Maßnahmen sollen Lücken in den nationalen Gesetzen schließen, so die Begründung.

Es beginnt mit dem Tracking von „Superreichen“

Die Behörden planen zudem eine strengere Überwachung von Kryptowährungen und Bankaktivitäten von Personen mit einem Vermögen von über 50 Millionen Euro. Zusätzlich sollen Eigentümer von Firmen, die mehr als 25% der Anteile halten, EU-weit registriert werden. Diese Maßnahmen zielen angeblich darauf ab, die Umgehung von EU-Sanktionen durch russische Oligarchen nach dem Angriff auf die Ukraine zu verhindern.

In Wirklichkeit geht es um viel mehr. Solange nur „Kriminelle“ und „Oligarchen“ ins Visier genommen werden, braucht man um die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht fürchten. Was passiert demnächst mit Investoren, die sich mit den falschen Politikern treffen? Werden sie direkt enteignet, statt aus dem Kreis der Gesellschafter gedrängt, wie neulich bei „Hans im Glück“? Und wann wird diese Form der Überwachung auf alle Bürger ausgeweitet? Bleibt wachsam!


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Kommentare

4 Antworten zu „EU schränkt Bargeld-Zahlungen ein und beginnt mit der Überwachung von Kryptowährungen“

  1. Jetzt wird gerafft und geraubt, was nicht angebunden ist. Dafür ist die EU erschaffen worden.

  2. Rumpelstilzchen

    EU beginnt mit Überwachung der Kryptos. Was für eine „Überraschung“ aber auch. Damit konnte wirklich NIEMAND rechnen, nicht wahr ?

    Dabei sind Kryptos doch so „unabhängig“, „dezentral“, FREIHEITLICH…und ANONYM…

    Selbst Herr, Frau u. ES Blackrock & Konsorten wollen jetzt – angeblich – ETF-mäßig mitmischen. Zeit wird`s ! Die SEC bastelt bereits an der Genehmigung, damit die Sause endlich starten kann. Die Krypto-Fans befinden sich alle schon in heller Aufregung und scharren mit den Vorderhufen, als wären sie alle auf Speed.

    Wer ernsthaft glaubt, die kriminelle Weltfinanzmafia ließe sich – ohne Mord und Totschlag – die Butter vom Brot nehmen (und damit den Herrschafts-Ast auf dem sie sitzt absägen), den bestraft das Leben.

  3. Hierbei geht es nie und nimmer um Geldwäsche, da gibt es schon sehr lange bessere Wege. Es geht um die Totalüberwachung und Abzocke derer die noch Geld haben. Die Politiker sind hier sowieso außen vor, da dieses … ja oft von unreellen Einkünften lebt.

    1. Trump verspricht: „Mit mir wird es kein digitales Zentralbankengeld
      Donald Trump ist auf der Überholspur. Obwohl er fleißig TV-Duelle schwänzt, fuhr er bei den Vorwahlen in Iowa ein historisches Ergebnis ein. Seine republikanischen Mitbewerber scheinen chancenlos. In New Hampshire sagte Trump den Plänen zu einem digitalen Dollar den Kampf an. „Das wird es mit mir als Präsident nicht geben.“ Eine digitale Zentralbankwährung würde der Regierung totale Kontrolle über die Bürger ermöglichen. Ob er damit auf den Spuren Kennedys wandelt?