US-Staat Tennessee verbietet Geoengineering – und westliche Medien schweigen

Ungewöhnliche Wetterphänomene wie z.B. Starkregen mit Überschwemmungen werden von den Leitmedien sehr schnell dem Klimawandel und der Erderwärmung zugeschrieben. Wenn jedoch einzelne Staaten Gesetze gegen Geoengineering und Chemtrails erlassen – und dies nicht ohne Grund – berichten dieselben Medien entweder gar nicht darüber oder verbannen solch interessante Entwicklungen ins Reich der Verschwörungsmythen. Kla.TV bringt Klarheit ins Wettergeschehen!

Das gesetzliche Verbot von Geoengineering in Tennessee ist ein erster wichtiger und mutiger Schritt, der belegt, dass es sich bei \“Chemtrails\“ eben nicht um eine behauptete Verschwörungstheorie handelt. Denn wenn es keinen Handlungsbedarf gäbe, bräuchte es auch keine restriktiven Gesetze. Zudem zeigt das Beispiel Tennessee, dass man sehr wohl etwas tun kann gegen eine monströs erscheinende, unerreichbare Übermacht, die skrupellos über den Köpfen der Menschen das Wetter manipuliert, wie sie will.

Als eher kleiner US-Staat ist Tennessee von der Fläche her mit 109.151 km² über 87 Mal kleiner als die Gesamtfläche der USA, ca. 400 Meilen lang und gerade mal 100 Meilen breit. Er grenzt aber gleich an 8 Nachbarstaaten an. Wenn auch diese dem Beispiel ihres mutigen, kleinen Nachbarn folgen, wäre schon eine Verbotszone für Chemtrail-Flüge von der beachtlichen Größe von 1,2 Mio. km² erreicht. Und genau dieser Prozess der bundesstaatlichen Eigeninitiative ist in den USA bereits im Gang: So haben auch Minnesota, Pennsylvania und andere US-Staaten bereits ähnliche Gesetze wie in Tennessee auf den Weg gebracht, um gegen das überstaatlich organisierte Geoengineering vorzugehen.

Bereits Anfang 2023 verkündete das mexikanische Umweltministerium in Absprache mit dem Nationalen Wissenschafts- und Technologierat des Landes ein Verbot zur Ausbringung von chemischen Aerosol-Partikeln in die Atmosphäre, nachdem ein US-Startup-Unternehmen namens \„Make Sunsets\“ (zu Deutsch: \„Mache Sonnenuntergänge\“) seine Wettermanipulationsversuche ohne jegliche Erlaubnis, sprich illegal auf der mexikanischen Halbinsel Baja California begonnen hatte. Sowohl groß angelegte als auch in der Entwicklung befindliche Projekte zur Sonnenverdunklung sind nun in Mexiko offiziell verboten. Ziel der neuen Politik ist es, \“Gemeinden und Umwelt zu schützen\“. Die toxischen Nanopartikel der Aerosole wie Schwefel- und Aluminiumoxid müssen nun in den USA verbleiben, wo sie eigentlich von der Herstellerindustrie fachgerecht und daher teuer entsorgt werden müssten. Zeigt sich hier nicht ein umfangreiches Umweltverbrechen internationalen Ausmaßes, das im Namen des \„Klimaschutzes\“ tatsächlich das Klima manipuliert und dabei tonnenweise giftigen Industriemüll illegal entsorgt? Und wäre diese interessante Entwicklung nicht eigentlich ein brandheißes Thema auch für die europäische Politik und die Leitmedien?

Während also in der amerikanischen Hemisphäre das Thema \„Chemtrails\“ und „Geoengineering“ schon länger in der Öffentlichkeit thematisiert und bereits gesetzlich bekämpft wird, findet dies in Europa, insbesondere in Deutschland, kaum statt. Hier sind es die zwangsfinanzierten Systemmedien offensichtlich gewohnt, unerwünschte Informationen und Themen weiter in die Ecke der Verschwörungstheoretiker zu verbannen, um einen öffentlichen Diskurs und berechtigte Kritik an bestimmten Maßnahmen zu unterbinden. Im Falle von Chemtrails und Geoengineering geschieht dies geradezu gebetsmühlenartig. So schrieb t-online nach dem beachtlichen Vorstoß von Tennessee Folgendes: \„Ein neues Beispiel, was in den USA alles möglich ist: Der Staat Tennessee will \“Chemtrails\“ verbieten. Das wird sicher ein Erfolg, denn es gibt sie gar nicht\“, behauptet t-online-Autorin Simone Rafael.

Selbst nach den sintflutartigen Regenfällen vom 16.04.2024 in dem Wüstenstaat der Vereinigten Arabischen Emirate leugneten die hiesigen Systemmedien jeglichen Zusammenhang zu entgleisten Wettermanipulationen und dies, obwohl derartige Praktiken selbst von den Saudis und den Emiraten offen zugegeben wurden – zunächst. Mittlerweile scheint auch in Dubai, der unter dem Starkregen massiv betroffenen Wirtschafts- und Touristenmetropole, eiligst eine staatliche Pressezensur verordnet worden zu sein, denn das Nationale Zentrum für Meteorologie dementierte im Nachhinein plötzlich jeden erklärten Zusammenhang, den es zuvor noch gegenüber dem US-amerikanischen Medienunternehmen Bloomberg offen zugegeben hatte. Demnach wurden am 14. und 15. April in sieben Intervallen Flugzeuge eingesetzt, um Wolken über der Wüste mit Silberjodid zu behandeln. Als Resultat dieses Vorgehens erlebte Dubai am 16. April den stärksten Regenfall seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 75 Jahren: Mit rund 150 l Regen pro Quadratmeter regnete es innerhalb von 24 Stunden mehr als sonst im ganzen Jahr. Zahlreiche Straßenzüge und die U-Bahn der Millionenstadt standen unter Wasser, auch der Flughafen wurde aufgrund des ungewöhnlichen Starkregens überschwemmt. Auch im Nachbarland Oman gab es massive Überschwemmungen mit Todesfällen, darunter viele Kinder.

Das Klima in Dubai ist sonst in aller Regel sehr verlässlich sehr trocken; dies belegen auch die Wetterdaten für den Zeitraum 1991 bis 2020 mit einem Jahresdurchschnitt von 79,2 mm Regen (also knapp 80 Liter pro Quadratmeter). Sollte im Fall Dubai also einer durstigen Millionenmetropole mit ihrem schnell wachsenden Bedarf an Trink- und Nutzwasser durch gezieltes Geoengineering \„geholfen\“ werden – wobei sich die ausführenden Akteure offenbar etwas verschätzt haben?

Diesen Auffälligkeiten akribisch nachzugehen, wäre eigentlich die Aufgabe von verantwortungsvoller Politik und echtem Journalismus, der in den sogenannten Qualitätsmedien fast nicht mehr zu finden ist. Stattdessen behaupten \„Faktenfinder\“, wie Wulf Rohwedder von Tagesschau.de, menschliche Wettermanipulation wie \“Cloud Seeding\“ habe in Dubai keine Rolle gespielt. Dies seien Gerüchte und typische Verschwörungsideologie.  

Hier stellt sich die Frage, ob Journalisten wie Rohwedder ihre Aussagen zuvor gründlich selbst überprüft und nachrecherchiert haben oder ob sie vielmehr auftragsgemäß Behauptungen veröffentlichen, die jeglicher Gültigkeit entbehren. Dies wäre eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit und somit ein Straftatbestand.

Kehren wir abschließend noch einmal zurück zum aktuellen Vorbild Tennessee. Dort gilt es nun nach der erfolgreichen Verabschiedung des neuen Gesetzes auch eine effektive Strafverfolgung einzusetzen, die Verstöße gezielt ahndet. Herausforderung und Chance zugleich – denn schließlich können dadurch auch ganz neue Arbeitsplätze geschaffen werden!  

Begleitet durch eine wachsame Berichterstattung freier Medien werden immer mehr Staaten dem Vorbild Tennessees folgen und so ein flächendeckendes Verbot von überstaatlichem Geoengineering erreichen. Schließlich muss es auch zu einer weltweiten juristischen Aufarbeitung dieses internationalen Umweltverbrechens samt Entschädigungen durch die Verursacher für die betroffenen Länder und Menschen kommen.

Quelle: Kla.tv

LFS-HOME

Kommentare

3 Antworten zu „US-Staat Tennessee verbietet Geoengineering – und westliche Medien schweigen“

  1. Rumpelstilzchen

    Westliche Medien schweigen bekanntlich immer, wenn es um menschenfeindliche, barbarische Aktionen der Globalisten-Kabale geht.

    Entscheidend wird letztlich sein, ob und wie viele andere Bundesstaaten auf den Zug aufzuspringen bereit sind ?

  2. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Es kann natürlich sein, dass die Senatoren von Tennessee so viel Ahnung haben von Kondensstreifen wie unsere Abgeordneten von Viren und Epidemien ;)))

    1
    1