Frontalangriff der Finanzmafia – Unsere Lebens- und Nahrungsgrundlage ist in Gefahr!

Während die traditionelle Landwirtschaft durch die Agrar-Politik zerstört wird, übernehmen immer mehr große Agrarkonzerne die Kontrolle. Auf dem G20-Gipfel und der UN-Klimakonferenz wurde jetzt zum nächsten Rundumschlag ausgeholt und der “schnelle Wandel zu einer nachhaltigen Landwirtschaft” ausgerufen. Aber was bedeutet das und könnte dies sogar existenzbedrohend sein?

Seit längerem befindet sich die globale Landwirtschaft in einem extremen Wandel, der sich auch zunehmend beschleunigt. Große Agrarkonzerne kontrollieren immer mehr die Landwirtschaft und finanzstarke Investoren kaufen weltweit landwirtschaftliche Flächen. Gleichzeitig vernichtet die Agrar-Politik die traditionelle Landwirtschaft, indem mithilfe unzähliger Verordnungen Kleinbauern zur Aufgabe gezwungen werden. 

Die Weichen für einen weiteren – und wie es der Wirtschaftsjournalist Frederick William Engdahl bezeichnet – „koordinierten Rundumschlag“ gegen unsere Landwirtschaft – wurden Ende 2022 auf dem G20-Gipfel in Bali und auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten gestellt.

In Einklang mit den Zielen der Agenda 2030 riefen dort die Vertreter der G20-Staaten den beschleunigten Wandel zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Landwirtschaft aus. Die Landwirtschaft soll an den Klimawandel angepasst und bis Mitte des Jahrhunderts „Netto-Null-Treibhausgasemission“ erreichen. Diese Ziele wurden dann auf der UN-Klimakonferenz konkretisiert. So soll durch die Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel auch explizit eine gesunde Ernährung gefördert werden, um so die Kosten für Klimawandel und Gesundheit um bis zu 1,3 Billionen US-Dollar zu senken. Auf den ersten Blick erscheinen diese Ziele richtig. Bei näherer Betrachtung aber wird man eines Besseren belehrt. 

Denn der Anstoß dafür kommt von der FAIRR-Initiative, einer in Großbritannien ansässigen Koalition internationaler Investmentmanager. Zu Ihren Mitgliedern gehören die einflussreichsten Akteure der globalen Finanzwelt, wie z.B. BlackRock, JP Morgan, Fidelity, Edmond de Rothschild und Rockefeller. Die FAIRR argumentiert u.a. mit fadenscheinigen Behauptungen, dass die Nahrungsmittelproduktion und insbesondere die Viehzucht für etwa ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich seien. Daher wäre ein drastischer Abbau der weltweiten Tierhaltung erforderlich. 

Um dies durchzusetzen, hat sich die UN bereits 2019 mit dem World Economic Forum zusammengetan und verfolgt jetzt die Strategie „Fleischproteinquellen“ abzuschaffen und durch vegane Produkte, Laborfleisch bzw. alternative Proteinquellen aus Ameisen, Grillen oder Würmern zu ersetzen. Gleichzeitig macht das WEF seinen Einfluss geltend, um weltweit die Tierhaltung abzubauen. Hierzu drei Beispiele:
1.  Der niederländische Premierminister Mark Rutte, ein Global Leader des WEF, will im Namen von Klima-, Umwelt- und Tierschutz die niederländischen Tierbestände radikal um 30 % reduzieren. 
2.  Die verschärften Vorgaben der deutschen Klimaschutzgesetze können nur durch einen drastischen Abbau der Tierbestände erreicht werden. Dies bedeutet: Zunächst um ein Viertel bis 2030 und bis 2040 um mehr als die Hälfte.
3.  Im Namen des Tierwohls will aktuell Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Putenhaltung gesetzlich regeln. Da diese infolgedessen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, droht jetzt der gesamten deutschen Putenhaltung das Ende. Cem Özdemir ist, wie schon Angela Merkel und Annalena Baerbock, ebenso ein Young Global Leader des WEF.

Bedenkt man, dass ca. 60 % der Erlöse von landwirtschaftlichen Betrieben aus der Tierhaltung kommen, bedeutet die erzwungene Tierreduktion ein weiteres „Höfesterben“ in ungekanntem Ausmaß. Da Kunstfleisch und Insektenprodukte sicher nicht in kleinbäuerlichen Betrieben, sondern industriell hergestellt werden, dürften die Profiteure dieser Entwicklung die großen Konzerne und das dahinterstehende Großkapital sein. 
Das positiv formulierte Ziel der Agenda, 2030 den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern, erweist sich somit wieder einmal als Täuschung. Der Umbau der globalen Landwirtschaft unter dem Namen von Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist vielmehr ein ausgeklügelter und profitgesteuerter Angriff der Finanzmafia auf die Landwirtschaft und damit auch auf die Lebens- und Nahrungsgrundlage der Menschheit. 

Diese existenzbedrohenden Entwicklungen betreffen alle. Die Ereignisse in den Niederlanden lehren uns jedoch, dass solche Pläne gestoppt werden können. Nach monatelangen Protesten der Bauern gegen die Politik von Mark Rutte gelang diesen der Schulterschluss mit der Bevölkerung. 
Sie gründeten gemeinsam eine Bauern-Bürgerpartei, die in den Provinzwahlen im März 2023 auf Anhieb stärkste politische Kraft wurde. Die Politik von Mark Rutte wurde dadurch regelrecht abgestraft, wodurch jetzt auch all seine Reformvorhaben plötzlich ins Wanken geraten. Daran zeigt sich: Nichts ist unmöglich, wenn die Bevölkerung synergisch ihre Kräfte bündelt. Aufklärung ist eine Möglichkeit! Verbreiten Sie deshalb diese Sendung!

Quelle und weiterführende Informationen: www.kla.tv/26194



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3 Kommentare

  1. Wer die Weltherrschaft im Sinne einer faschistischen Welt-Tyrannei anstrebt, was das ERKLÄRTE ZIEL der Globalisten ist. muss das Finanz-, das Gesundheits- sowie das Ernährungssystem kontrollieren.

    Genau darauf zielen ALLE Massnahmen ab. Bill Gates bspw. hat sich erst kürzlich RIESIGE Agrarflächen in den USA unter den Nagel gerissen. In der Ukraine haben kriminelle NWO-Konzerne wie Monsanto RIESIGE Agrarflächen unter ihre Kontrolle gebracht, mit Hilfe des oberkorrupten Wolodymyr-Regimes, welches erst noch die einschlägigen Gesetze “passend dafür” geändert hat.

    UNSERE asozialistische EKEL-reGIERung tut ALLES, um das gesamte Volk schnellstmöglich in ein Heer von ELENDIGEN zu verwandeln. Wer das nicht versteht und JETZT die Konsequenzen daraus zieht, wird sich bald umschauen…

    Die Vorgänge in Holland, dem weltweit zweitgrößten Produzenten von Agrarprodukten, wo der widerwärtige WEF-Knecht Rutte für die ZWANGSWEISE Schließung tausender (!) landwirtschaftlicher Betriebe sorgen will, sollte eigentlich jedem die Augen öffnen.

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