Die Katze, die sich in den Schwanz beißt, ist ein geflügelter Begriff. Es scheint sich mit der grün lackierten Energiewende analog zu verhalten. Vielleicht müssen wir uns endlich mal für irgendeine Richtung entscheiden. Klimawandel oder Eiszeit?
Bitte dabei bedenken, dass die einstige Klima-Erwärmung, für die initial zur Kasse gebeten wurde, jetzt nur noch Klimawandel (ohne Richtungsangabe) heißt. Vermutlich lag es daran, dass sich die Wissenschaftler Kassenwarte sich nicht auf eine Richtung entscheiden konnten. Da ist es besser grundlegend zu kassieren und sich nicht dem Risiko Natur auszusetzen.
Jetzt haben wir mal wieder ein paar Tage „richtig Winter“ und schon kommt die grüne Energie ins Stottern. Eingefrorene Windkraftanlagen müssen chemisch per Hubschrauber enteist werden. Hektarweise wollen die Sonnenstrahlen nicht mehr zu den unter Schnee begrabenen Solarpaneelen durchstrahlen. Und selbst die ökobilanzschädlichen E-Autos bringen bei diesen Minusgraden noch miesere bis abschleppfähige Ergebnisse.
Die großen Meinungsmach-Medien scheinen keine sonderliche Lust zu verspüren diese Absurditäten detailliert auszubreiten. Dabei wird die Energieversorgung, aufgrund des politisch-ökologischen Diktats von Jahr zu Jahr volatiler. Wer weniger gefährliches Glücksspiel in ökoenergiearmen Lockdownzeiten sucht … bitte hier entlang, für neue casinos klicke hier. Derlei Zeitvertreib ist weniger gefährlich als das aktuell betriebene „Russisch Roulette“ im Bereich der nationalen Energieversorgung. Aber Vorsicht, selbst diesem Zeitvertreib droht ein jähes „Aus“, sofern der Ökostrom in der Steckdose einfriert. Inzwischen wird ein totaler Blackout für Europa immer wahrscheinlicher.
Wärmeres Klima für mehr Energie
Vor Jahrzehnten noch wurde intensivst vor einer neuen „kleinen Eiszeit“ gewarnt. Als man feststellte, dass die sich nicht so gut vermarkten lässt, wie eine angeblich CO2-getriebene Klimakatastrophe mit überhitztem Planeten, war sie schnell Geschichte und man fror die Eiszeit wieder ein. Da die Faktenlage dennoch auf Eiszeit zeigt, man aber vom einträglichen Klimawandel-Ablassahndel nicht lassen kann, liest sich das alles heute ziemlich aufregend. Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus.
Also nur erst mal eine kleine „Zwischeneiszeit“, gelle. Bestimmt kann man während dieser die „Ökoenergie“ einfach ein paar Jahrzehnte auf Eis legen. Ob die Renditen das überleben? Nur bitte keine allgemeine Entwarnung zum Klimawandel, das wäre geschäftsschädigend. Abgesehen davon hat es den immer schon gegeben, nur eben nicht so vermarktungsfähig. Jetzt streiten sich die Kesselflicker lieber über dessen Ausmaß und Geschwindigkeit und darüber, das Mutter Natur mit dieser Sache nicht mehr zu tun habe. Das stimmt eigentlich nur für den „Kassenbereich“.
Notwendige Maßnahmen zu Bekämpfung einer Eiszeit
Warum geht niemand das Thema an? Vielleicht wäre es ratsam, zur einmütigen Bekämpfung der nächsten Eiszeit erst einmal eine Weile grenzenlos CO2 in die Luft zu blasen. Allein schon damit wir nicht erfrieren und die Wirtschaft keinen zu großen Schaden leidet. Zugegeben, was derzeit nicht kaputt friert, richten die Corona-Maßnahmen hin. Wir lassen alsbald wieder warme Winde wehen und ernten Sonnenschein ohne Unterlass. Das alles bei moderaten Temperaturen, mit denen die oben beschriebene Technik sich erst einmal vernünftig amortisieren kann, bevor sie uns final einfriert.
Und ob das alles nicht schon grausam genug wäre, das Unheil kommt scheinbar schneller als erwartet: Der Eismann • Kältester Winter des Jahrzehnts. Aber solchen Glossen sollten wir natürlich nicht über den Weg trauen. Alle Daten die nicht zuvor mit einem Hockey-Stick korrekt in Form gebracht wurden, taugen für die menschliche Betrachtung nicht. Aber das Statement bleibt. Wir müssen erst einmal unsere nicht winterfeste Technik amortisieren. Und dazu ist es erforderlich, die anstehende „Erderkältung“ mit allen vorhandenen Ressourcen zu behandeln. Niemand wird mehr aufbegehren, wenn die Regierung alsbald einen Kältezuschlag auf Strom und Treibstoff erhebt. Irgendwer muss die Zeche schließlich zahlen.