Vor lauter Paktiererei Deutschland-Pack vergessen


BRDigung
: Wenn der noble Polit-Adel sich die Ehre gibt und den Pakt für sich wiederentdeckt, kann das mehrere Gründe haben. Zunächst versuchen die Paktierer mit der Idee als solches zu glänzen, manchmal so sehr, dass sie viele unbedarfte Menschen damit blenden. Dann gibt es noch den Irrglauben, dass ein solider Pakt auf politischer Ebene sie davor schützen könnte eines guten Tages vom Pack hinweggefegt zu werden. In diesen Konstellationen ist jeder Pakt meist viel zu spät, um die eigenen politischen Fehltritte noch galant verschleiern zu können.


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Und wenn Hopfen und Malz verloren sind, gebricht es selbst dem Pack an dem sonst in Überfülle vorhandenen Beruhigungsmitteln. Vielleicht hängen Olaf der listige Bundeslurch und der söderige Potentat von Bayern auch nur den Zeichen der Zeit erheblich hinterher, wenn sie sich gerade mit ihren Pakt-Ideen gegenseitig die Show zu stehlen gedenken. Vielleicht sollte man jetzt noch dazu wissen, dass sich besagte Bagage einen feuchten Kehricht für Realität und Land interessiert. Ihre schönen Elfenbeintürme gilt es auf Kosten des Steuerviehs zu verteidigen.

Der Deutschland-Pakt und die Paktiererei

Vor lauter Paktiererei Deutschland-Pack vergessen

Olaf, der etwas zu groß geratene Gnom, machte den Anfang. Er wollte einen Pakt für Deutschland, der sofort als „Der Deutschland-Pakt“ … [Bundesregierung] in die Propagandamaschine expediert wurde. Dem vorherigen Link mag jeder folgen der heiße Luft liebt, denn viel mehr hat die Bundesregierung mal wieder nicht zu bieten. Der Pakt selbst wird wohl auch nie irgendwelche Erträge bringen, wenn man schaut wer da mit wem paktieren soll. Das riecht nach einem reinen Inzest-Geschäft. Jahrhunderte der Erfahrung belegen, dass der Staatsapparat nicht zu Reformen fähig ist, die am Ende dem Fußvolk Segen und Nutzen bringen.

Es lohnt demnach nicht im Geringsten die dahinterstehenden Ideen überhaupt einer näheren Prüfung zu unterziehen. Wunderschön auf den Punkt gebracht ist es hier: Der inflationäre Ruf nach dem Deutschland-Pakt … [Egon-W-Kreutzer]. Besonders gut herausgearbeitet ist, dass es sich beim einem Pakt meist um eine rein emotionale Angelegenheit handelt, bei der die sachlichen Erwägungen eine untergeordnete Rolle spielen. Genau das macht dann den Unterschied zu einem Vertrag aus, der sachlich, fachlich orientiert und an vielen Stellen zwingend ist. Aber welche Paktierer wollten sich schon verbindlich geben, wenn man mit allerlei Geschwafel die Meute wie gewöhnlich hinter die Fichte führen kann?

Söder hat nur „Pakt“ verstanden und da kann er als süddeutscher Maulheld die Goschen nicht halten, da muss er schon mitlamentieren. Also will auch er einen Pakt, allerdings plädiert er für einen „Frischfleischbegrenzungspakt“. Das hört sich ein wenig grün-vegan an und bringt somit doppelte Punktzahl. Gut, in der allgemeinen Propagandaschau liest es sich so: Söder will „Deutschlandpakt“ für geregelte Migration … [ZEIT].

Alles nur heiße „Bundesoppositionsluft“, mit der Berliner Luft nicht zu vergleichen, was der Söderige da von der Wiesn aufsteigen lässt. Niemand in der politischen Landschaft hat ernsthafte Ambitionen etwas am programmatischen Niedergang des Landes zu ändern. Ganz im Gegenteil, man legt parteiübergreifend Monat für Monat eine Schippe Kohlen drauf, damit es noch schneller geht. Und wenn von irgendwelchen Pakten die Rede ist, dann lediglich als Placebo, damit die Meute noch eine Weile ruhig bleibt, bis sie sich ohnehin nicht mehr rühren kann.

Das Deutschland-Pack

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Luegenpack Siegel All Parteien plus Mainstream verliehen von den belogenen Menschen Pressefreiheit Luegenmonopol

Alle Last und Not bleibt, wie bei allen Regierungen und zu jeder Zeit, am Volks-Pack hängen. In diesem Fall also am „Deutschland-Pack„. Und um dieses Pack ist es derzeit überhaupt nicht gut bestellt, denn es darf keine eigenen Interessen mehr haben, weil doch zwei Weltkriege angeblich dessen Boshaftigkeit belegen. Und so erliegt ein ganzes Land der lang antrainierten „Gutmüdigkeit“, die nahezu jeden Selbstschutzreflex wie eine krankhafte allergische Reaktion erscheinen lassen. Und wird sowas ansatzweise von der Politik erkannt, kommt meist sogleich die Kur fürs Deutschland-Pack in Form der Universalkeule.

Kurzum, die Politik kann paktieren was und wie sie will, etwas Gutes ist dabei nicht zu erwarten. Lügenpack und Lügenpakt ist soweit auch nicht auseinander. Besser wäre es die Parteien allesamt abzuschaffen und nur noch direkt Gewählte in die Parlamente zu entsenden und selbige vom Wahlkreis sofort zurückzubeordern, sofern erkennbar wird, dass die „Volksvertreter“ anderes vertreten (Lobbyinteressen) als für den Wahlkreis zuträglich. Erst die Listenwahlen machen diesen Polit-Filz möglich und den Demokratie-Missbrauch durch diese kriminellen Vereinigungen … [dejure] bekommen wir täglich zu spüren. Mal sehen wann und ob das Deutschland-Pack von seiner eigenen Schnarcherei aufwacht und einen „Pack-Pakt“ versucht.

Quelle: Qpress


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