Spuren einer primitiven Zivilisation auf entferntem Planeten entdeckt

Mit diesem Skulpturen wollten die Bewohner die Klimagötter gnädig stimmen – Foto: (IIF)

Es ist eine Sensation. Erstmals erreichten Bilder der vor mehr als dreitausend Jahren in das Weltall ausgesendeten Sonde Oumuamua das Observatorium des renommierten Instituts für interstellare Forschung (IIF). Lange Zeit galt die Sonde als verschollen, doch nun wurden die Signale eindeutig identifiziert. Unter den zahlreichen Bildern von der langen Reise verbirgt sich eine Sensation, die Anhaltspunkte dafür liefert, dass wir nicht alleine sind. Jedenfalls wurden auf einem Planeten Spuren einer primitiven Zivilisation gefunden.

In wochenlangen Analysen kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass es einstmals Leben auf E-A 95 gegeben haben muss. Bis zur Entwicklung einer hochtechnologisierten Zivilisation haben es die Bewohner allerdings nicht geschafft. So zeugen die letzten noch erhaltenen Bauwerke von einem primitiven Verständnis des Daseins. Die Bewohner glaubten offenbar mit dem Bau von zahlreichen Windrädern die Klimagötter gnädig stimmen zu können. Auch Überreste von Film- und Bilddateien deuten daraufhin, dass die Wesen häufig Tänze und Prozessionen aufführten, bei denen Schilder mit magischen Beschwörungsformeln in die Luft gehalten und laute Gebete an die Götter gerichtet wurden.

Über die wirklichen Vorgänge auf ihrem Planeten war den Bewohnern nichts bekannt. So kam es, dass sie am Ende wohl  verhungert sein müssen.


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