Es ist unglaublich, wie weit die öffentlich bezahlten Heere staatlich durchgefütterter NGO-ler gekommen sind. Hatte man in der Nazizeit seinen Kindern in der Hitlerjugend nichts zu sagen, was dem öffentlichen Göbbels-Sprech zuwiderlief und hatte man in der DDR darauf zu achten, dem Nachwuchs keine Meinungen kundzutun, die die Staatssicherheits-Spione der Type Anetta Kahane füttern könnten, so ist das heute bei weitem übertroffen: Per Smartphone sollen Kinder die Netzseite https://www.entschwoert.de aufrufen. Die Seite wendet sich mit der „Sie“-Anrede schriftlich an die allgemeine Öffentlichkeit, um in der Videotonspur mit der Kinderansprache des „Du“ fortzufahren.
Inhalt: Wenn der Nachwuchs dem häuslichen Elterngespräch etwaige „Verschwörung“ entnehme oder etwas mitbekomme, das ein „ungutes Gefühl“ mache, würden die Kahane-Artigen nach Kontaktaufnahme und Schilderung zur „Entschwörung“ und zum Aufbau von Widerstand gegen die Eltern schreiten.
Wer Kinder zur Stasi-Bespitzelung und Meldung ihrer Eltern auffordert, tritt das Grundgesetz mit Füßen
Es ist kein Wunder, dass heute schon wieder die als Gestapo-Methoden verrufenen Arbeitsweisen von Leuten wie Fancy Neser und dem Linksfaschismus durchgezogen werden können. Schließlich scheinen eingrenzende Gesetze in erster Linie gegen Oppositionelle angewendet zu werden. Sicher ist, dass die öffentliche Aufforderung von Kindern und Jugendlichen, ihre Eltern zu bepitzeln und zu denunzieren so viel mit der Beachtung des Grundgesetzes zu tun hat wie ein Vollblutpolitiker an der Spitze, der es zu schützen hätte.
Kommentare
6 Antworten zu „Uns droht nicht der Linksfaschismus, er ist schon da“
Franz J. Strauss hatte recht ! „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“
Noch Fragen ?
Grundgesetz ? Was ist das ? Jedenfalls ist das nichts, was von Staats wegen „beachtet“ wird, beim Handeln GEGEN die Bürger.
Darüber sind wir schon lange hinweg. Bereits in der Merkel-Ära wurde das GG sprichwörtlich mit Füßen getreten und die „Justiz“ (oder was man dafür hält) hat das faschistische Treiben in aller Regel „abgesegnet“.
Nicht „zufällig“ werden die – politisch motivierten – Säuberungen im Staatsdienst vorangetrieben. Bedienstete können jetzt per – jederzeit möglichem – „Verwaltungsakt“ aus dem Dienst entlassen werden, z.B. wegen „rechtsextremer Umtriebe“. Selbstverständlich reicht dafür der bloße – auf Denunziation beruhende – „Verdacht“.
Aber: Da wir ja in einem „Rechtsstaat“ leben, darf der so geschasste Beamte/Soldat anschließend gegen diesen faschistisch-kriminellen „Verwaltungsakt“ klagen. Welch eine Großherzigkeit aber auch…
Vor diesem Hintergrund ist es quasi selbstredend, dass auch die STASIISIERUNG der Bunten Republik vorangetrieben wird, mit Maßnahmen, die dem STASI-HANDBUCH für Zersetzungsmaßnahmen entnommen worden sind. Die Schaffung einer Kultur der Denunziation und Bespitzelung auch im privaten Bereich.
Wir leben längst im FASCHISMUS. Der FASCHISMUS setzt KEINE Uniformen und schwere Stiefel voraus !!! DOUG CASEY hat dies kürzlich auf uncut-news im Rahmen eines Interviews mit „International Man“ exzellent dargelegt.
Leider aber verstehen das die Massen bis heute nicht und wählen deshalb bei Wahlen auf allen Ebenen weiterhin die Faschisten, die ihnen noch das letzte Quentchen Freiheit und Wohlstand entreißen werden.
Es ist eine Tragödie, die sich vor unser aller Augen abspielt. Wir befinden uns auf der Zielgeraden in die Sklaverei.
Endgültiger Todesstoß voraus:
https://www.heimatkurier.at/masseneinwanderung/so-viele-migranten-wie-moeglich-eu-stellt-programm-fuer-organisierte-mobilitaet-vor/
„Die Grenzen unseres Kontinents stehen sperrangelweit offen, doch die migrationssüchtige EU-Elite hat noch lange nicht genug. Um den vermeintlichen „Fachkräftemangel“ zu bekämpfen, hat die Europäische Kommission eine neue Initiative „für organisierte Mobilität in Richtung Europa“ vorgestellt. Wie viele kommen sollen? – „So viele wie möglich
Anforderungen für legale Migration sollen gesenkt werden“
Auch diese Zerstörung von Heimat, Gesellschaft und Kultur ist nichts anderes als FASCHISMUS PUR.
Ein alarmierender Befund. Und wer sich im Bundestag gegen den Linksfaschismus wehrt, wird vom Pumuckl ausgebremst, der Geld verlangt.
Absolut richtig. Und mit dem vom Pumuckl abgepressten und eingezogenen Betrag wird dann wieder eine Schlepperfahrt übers Mittelmeer finanziert.
Faschismus hat keine politische Richtung, da er sich auf gewohnter Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung errichtet und auf „Wenn du nicht machst, was ich will, dann…“ trifft.