Uns droht nicht der Linksfaschismus, er ist schon da

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Es ist unglaublich, wie weit die öffentlich bezahlten Heere staatlich durchgefütterter NGO-ler gekommen sind. Hatte man in der Nazizeit seinen Kindern in der Hitlerjugend nichts zu sagen, was dem öffentlichen Göbbels-Sprech zuwiderlief und hatte man in der DDR darauf zu achten, dem Nachwuchs keine Meinungen kundzutun, die die Staatssicherheits-Spione der Type Anetta Kahane füttern könnten, so ist das heute bei weitem übertroffen: Per Smartphone sollen Kinder die Netzseite https://www.entschwoert.de aufrufen. Die Seite wendet sich mit der „Sie“-Anrede schriftlich an die allgemeine Öffentlichkeit, um in der Videotonspur mit der Kinderansprache des „Du“ fortzufahren.

Inhalt: Wenn der Nachwuchs dem häuslichen Elterngespräch etwaige „Verschwörung“ entnehme oder etwas mitbekomme, das ein „ungutes Gefühl“ mache, würden die Kahane-Artigen nach Kontaktaufnahme und Schilderung zur „Entschwörung“ und zum Aufbau von Widerstand gegen die Eltern schreiten. 

Wer Kinder zur Stasi-Bespitzelung und Meldung ihrer Eltern auffordert, tritt das Grundgesetz mit Füßen

Es ist kein Wunder, dass heute schon wieder die als Gestapo-Methoden verrufenen Arbeitsweisen von Leuten wie Fancy Neser und dem Linksfaschismus durchgezogen werden können. Schließlich scheinen eingrenzende Gesetze in erster Linie gegen Oppositionelle angewendet zu werden. Sicher ist, dass die öffentliche Aufforderung von Kindern und Jugendlichen, ihre Eltern zu bepitzeln und zu denunzieren so viel mit der Beachtung des Grundgesetzes zu tun hat wie ein Vollblutpolitiker an der Spitze, der es zu schützen hätte.


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