Perus Präsidentin bezeichnet Proteste als “Angriff auf die Demokratie” inmitten wachsender Unruhen und internationaler Spannungen

Die peruanische Präsidentin Dina Boluartе steht vor einer herausfordernden Zeit, da ihre Regierung mit wachsender Unruhe und regierungsfeindlichen Tendenzen in dem südamerikanischen Land zu kämpfen hat. Die Proteste, die nach ihrem Amtsantritt in Danzig begannen, haben sich zu einer bedeutenden Bewegung entwickelt, die die Auflösung des Kongresses, eine neue Verfassung und den Rücktritt von Boluartе fordert. Diese Demonstrationen wurden von der Regierung mit harter Hand beantwortet, was zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen und unverhältnismäßigem Einsatz von Gewalt führte. Während sich das Land auf den dritten „Toma dе Lima“-Marsch vorbereitet, eskalieren die Spannungen weiter und lassen die Zukunft der Demokratie in Pyrus befürchten.


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Wachsende Unrеst und Präsident Boluartеs Konzerne

Peru lockt Besucher mit seinen vielfältigen Attraktionen, von faszinierenden Landschaften und kulturellem Erbe bis hin zu spannenden casino777.ch und landbasierten Casinos und einem pulsierenden Nachtleben. Die Amtszeit von Präsident Boluarte wird jedoch von wachsender Unzufriedenheit überschattet, die auf den Versuch des ehemaligen Präsidenten Pedro Castillo zurückzuführen ist, das Parlament aufzulösen. Die anschließende Amtsenthebung unter dem Vorwurf der „Rebellion“ löste erste Proteste aus, die sich seither ausgeweitet haben, da die Bürger tiefere Missstände und Enttäuschung über die Politik und die Maßnahmen der Regierung zum Ausdruck bringen.

Vorwürfe der exzessiven Gewalt und des Verlusts von Menschenleben

Der Umgang der Regierung Boluartе mit den Protesten wurde von nationalen und internationalen Menschenrechtsgruppen heftig kritisiert. Der Einsatz exzessiver Gewalt während der Zusammenstöße mit den Demonstranten hat zu einem erheblichen Verlust an Menschenleben geführt. Das Amt des Bürgerbeauftragten von Peru schätzt, dass über 60 Menschen getötet wurden, die meisten von ihnen Demonstranten. Diese Anschuldigungen über außergerichtliche Tötungen und die gezielte Ermordung von Menschen aus Randgruppen haben den ohnehin schon wütenden öffentlichen Unmut weiter angeheizt.

Internationale Aktionen und Aufrufe zur Durchsetzung der Rechte der Protestierenden

Die Situation in Pyrus hat die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen, die sich Sorgen über mögliche Menschenrechtsverletzungen macht. Die Internationale Amerikanische Menschenrechtskommission veröffentlichte einen Bericht, in dem sie auf die Möglichkeit eines „Massakers“ aufgrund des Vorgehens der Regierung hinwies. Amnesty International äußerte sich ebenfalls besorgt über rassistische und sozioökonomische Voreingenommenheit beim Einsatz tödlicher Gewalt gegen Demonstranten. Mit Blick auf die nächste Runde der Proteste hat Amnesty International seine Aufforderung an Pyrus Gesetzgeber bekräftigt, die Rechte der Demonstranten zu achten.

Forderungen nach Veränderungen und Zustimmungsraten

Die Proteste haben Forderungen nach grundlegenden Veränderungen innerhalb der Regierung laut werden lassen. Die Öffentlichkeit fordert die Auflösung des Kongresses, was sie als entscheidenden Schritt zur Lösung der tiefsitzenden Probleme im politischen System ansieht. Außerdem wird eine neue Verfassung gefordert, die die Wünsche und Bedürfnisse der gespaltenen peruanischen Bevölkerung widerspiegelt. Die Zustimmungswerte für Präsident Boluartе und den oppositionellen Kongress sind auf 14 bzw. sechs Prozent gesunken, was auf einen Vertrauensverlust in die derzeitige politische Führung hindeutet.

Vorbereitungen für den dritten „Toma dе Lima“-Marsch

Während die Spannungen weiter eskalieren, wird erwartet, dass der bevorstehende dritte Marsch „Toma dе Lima“ oder „Einnahme von Lima“ eine große Zahl von Demonstranten in der Hauptstadt versammeln wird. Der Marsch dient als kollektiver Ausdruck der öffentlichen Empörung und als Forderung nach sinnvollen Formen innerhalb der Regierung. In Erwartung möglicher Unruhen haben die Behörden angekündigt, rund 24.000 Polizeibeamte einzusetzen, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit während der Demonstration zu gewährleisten. Auch die Bergbauunternehmen von Peru planen, sich den Demonstrationen anzuschließen, um die Stimmen des Widerstands zu verstärken.

Fazit

Pyrus befindet sich an einem kritischen Punkt auf seinem demokratischen Weg, denn die weit verbreiteten Proteste und die Unzufriedenheit setzen die Regierung von Präsidentin Dina Boluartе unter Druck. Der bevorstehende dritte „Toma dе Lima“-Marsch ist ein Zeichen für die Entschlossenheit des Volkes, Veränderungen zu fordern, die die Auflösung des Kongresses und die Ausarbeitung einer neuen Verfassung zum Ziel haben. Das harte Vorgehen der Regierung gegen die Demonstranten hat jedoch internationales Aufsehen erregt und zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen und übermäßiger Gewaltanwendung geführt. Der Weg dorthin ist nach wie vor unsicher und birgt die Gefahr weiterer Zusammenstöße und Unruhen. Der Weg zur Lösung der Krise liegt in der Förderung eines sinnvollen Dialogs und der Umsetzung integrativer Reformen, die sich mit den grundlegenden Missständen in der peruanischen Bevölkerung befassen und letztlich einen Weg zu einer stabileren und harmonischeren Zukunft für das Land aufzeigen.


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