Corona-Kritiker Prof. Hockertz hat Deutschland verlassen

Hockertz Leidensweg begann mit einer Hausdurchsuchung am 17. Juni 2021 berichtet Corona-Transition. Danach seien auf seinen elektronischen Geräten Staatstrojaner gefunden worden, seine Konten wurden gesperrt und ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820’000 Euro erlassen. Nun hat der Wissenschaftler Deutschland den Rücken gekehrt.


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Er habe Angst davor, dass man ihm seine berufliche Existenz ruiniert, dass ihm sein Vermögen genommen wird – aber er habe auch Angst um sein Leben. Das jedenfalls sagen Personen aus seinem persönlichen Umfeld, die der Redaktion von Corona-Transition bekannt seien, namentlich aber nicht genannt werden möchten.

Anlass der Hausdurchsuchung waren Vorwürfe des Steuerbetrugs, die Hockertz mithilfe seiner Anwälte widerlegen könne. Er vermutet politische Hintergründe hinter dem drastischen Vorgehen der Steuerfahnder, weshalb er beschlossen habe, Deutschland aus Sicherheitsgründen zu verlassen. „Ich kann hier nicht mehr leben und erst recht nicht mehr arbeiten“, teilte er mit. Allerdings betonte er ausdrücklich, dass er nicht selbsmordgefährdet sei. Dies tue er, um schon im Vorfeld klarzustellen, dass er sich unter keinen Umständen selbst das Leben nehmen würde, unterstreichen die Personen aus seinem Umfeld.

Hockertz hat sich mit seinem Buch „Generation Maske“ und etlichen Interviews unbeliebt gemacht. 

Den ausführlichen Bericht lesen Sie auf Corona-Transition.


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