Krieg der Zahlen nach AfD-Demo in Berlin

Wie viele Menschen waren auf welcher Seite versammelt? Wer nicht selbst vor Ort war und sich einen Eindruck verschaffen konnte, dürfte schlichtweg überfordert sein, eine halbwegs neutral erscheinende Meldung zu finden. Von welcher Seite gezielt Gewalt ausging, lässt sich aber auch von linken Medien nicht leugnen. So wird sie denn in manchen Blättchen in Aktivismus umgedeutet.

Stimmt das hier?


https://twitter.com/krippmarie/status/1000811571512258561
https://twitter.com/LinusManstein/status/1000743750413451266

Oder das?

https://twitter.com/sixtus/status/1000716646061871104

Sehen so 2000 Menschen aus?

https://twitter.com/AfD/status/1000704968549109760

https://twitter.com/JonasBelling/status/1000717123650539521

Jede Menge Livestreams wurden auf Jouwatch gesammelt.

Was bleibt aber außerhalb der patriotischen Blase in den Köpfen derer hängen, die nicht dabei waren und aus den Tageszeitungen und Fernsehsendungen von der Veranstaltung erfahren? Der befürchtete Bürgerkrieg blieb aus, die großmäuligen Ankündigen der Linksextremen, man werde die Stadt in Schutt und Asche legen, erwiesen sich einmal mehr als leere Drohung. Am Sonntag blieb die Auseinandersetzung weitgehend auf der Ebene des Bilderkriegs. Der Mordanschlag auf den AfD-Politiker Friesen aber hat eine neue Eskalationsstufe markiert. Bis es Tote gibt – und damit wieder erstmals einen politischen Mord auf deutschem Boden – scheint es nicht mehr weit zu sein.

Foto: Screenshot RT AfD Berlin


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