Kinder kaputtmachen, für eine gesunde Gesellschaft

BRDigung: Viele Fachleute haben eindringlich davor gewarnt. Allerdings nicht die, die in die einseitige Beratung der Regierung involviert sind. Für sie sind die Kinder allenthalben Gefährder und die Auswirkungen auf unseren Nachwuchs ein vertretbarer und zu vernachlässigender Kollateralschaden, der sich kaum bemessen lässt. Besagte Warnhinweise muss man sich beschwerlich zusammensuchen, obgleich viele Erwachsene es deutlich spüren und die Auswirkungen der totalitären Corona-Maßnahmen auf ihre Kinder längst zu Gesicht bekommen.

Ohne Studien und Beweise, die darüber hinaus gerne medial ignoriert werden, ist da kein Durchkommen mehr.

Kinderärzte und Psychologen sind hier kritischer als eine politisch getriebene Regierung. (Was machen die Corona-Maßnahmen mit unseren Kindern?[Gerald Hüther – YouTube]) Dass die ergriffenen Maßnahmen vorrangig psychologische, aber auch körperliche Auswirkungen auf die Kinder haben, zeichnet sich immer deutlicher ab. Hier werden die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes verheizt, ohne Rücksicht auf irgendeine Verhältnismäßigkeit. Das für sich genommen ist bereits ein Politikum, wobei die ergriffenen Maßnahmen doch angeblich nur das Wohlergehen der Gesellschaft im Blick haben sollen. Das erweist sich weiter als überaus einäugig bis ganz blind.

Maskentragende Kinder, erste Studienergebnisse

Die Universität Witten führte dazu eine Studie durch, die bislang noch nicht validiert ist. Dennoch ergeben sich daraus allerhand Hinweise, dass die Schäden aus den Maßnahmen die politisch definierten Vorteile deutlich überwiegen könnten. Hier die internationale Fassung der bislang veröffentlichten Ergebnisse: Corona children studies “Co-Ki”: First results of a Germany-wide registry on mouth and nose covering (mask) in children[Researchsquare]. Dazu ist vorauszuschicken, dass sich logischerweise Kinderärzte und Eltern daran beteiligten, denen entsprechende Unregelmäßigkeiten an (ihren) Kindern aufgefallen sind. Das mag den repräsentativen Charakter der Studie zunächst schmälern, nicht jedoch die sich daraus ergebenden Beobachtungen, die überaus bedenklich erscheinen.

Kinder kaputtmachen, für eine gesunde GesellschaftKurz zusammengefasst, hier einer schneller Überblick über die beobachteten Ausfallerscheinungen bei den Kindern. Näheres dazu ergibt sich aus dem Link zur Studie. Konzentrationsstörungen, Unbehagen, Beeinträchtigung beim Lernen, Schläfrigkeit / Müdigkeit, Engegefühl unter der Maske, Gefühl von Kurzatmigkeit, Schwindelgefühl, Unlust, sich zu bewegen, Unlust zu spielen, Juckreiz in der Nase, Übelkeit, Schwächegefühl, Schmerzen im Unterleib, Beschleunigte Atmung, Krankheitsgefühl, Engegefühl in der Brust, Flackernde Augen, Verlust des Appetits, Rauschen in den Ohren, Kurzfristige Bewusstseinsbeeinträchtigung / Ohnmachtsanfälle und Erbrechen.

Weiteres Verhalten der Kinder, verändert durch das Tragen der Maske, aus Sicht der Eltern: das Kind ist häufiger gereizt als sonst, weniger fröhlich, will nicht mehr zur Schule/Kindergarten gehen, unruhiger als sonst, schläft schlechter als sonst, hat neue Ängste entwickelt, schläft mehr als sonst, spielt weniger, hat einen größeren Bewegungsdrang als sonst. Die Auffälligkeiten sind vielfältiger Natur. Die Maske und ihre Auswirkungen auf die Kinder weiterhin zu ignorieren kann nicht die Lösung für die Kinder sein. Da läuft also grundlegend etwas schief und das scheinbar gewollt.

Kinder als politische Opfer

Schickt man voraus, dass die Kinder selbst mit COVID-19 grundlegend kein Problem haben, wird es noch absonderlicher. Ähnlich wie die Mehrzahl der Menschen, die die mittlere Lebenserwartung noch nicht überschritten haben, rangiert die Lebensgefahr hier in einem Prozentbereich mit einer Null vor und hinter dem Komma. Stattdessen wird ein Generalverdacht über alle Kinder ergossen, der sie zu Verteilern der Krankheit macht und somit pauschal zu Gefährdern, ohne jede vernünftige Evidenz. Das ist nicht nur unlauter, sondern absolut lebensfremd und trägt eher kriminelle und freiheitsberaubende Züge. Bezogen auf die Gesamtgesellschaft ist selbst der Begriff Psycho-Terror nicht ganz abwegig. Wer Kinder quält, der quält gleichzeitig den gesamten Rest der Gesellschaft. Ist das gewollt?

Kinder kaputtmachen, für eine gesunde GesellschaftDie langfristigen Wirkungen der “Maskerade” auf die Psyche der Kinder ist kaum abzuschätzen. Gesundheitliche Folgen für die Entwicklung der Kinder durch diese unnatürliche Maßnahme sind wahrscheinlich. Schlechtere Sauerstoffversorgung produziert neben den in der Studie genannten Ausfallerscheinungen auch Stresshormone. Die können bei Dauerlast irgendwann körperliche Entwicklungsschäden zur Folge haben. Was für eine “gesunde Gesellschaft” soll das nach den Vorstellungen der Regierung sein, wenn die Kinder so unachtsam und staatlich verordnet misshandelt werden? In Guantanamo dienten derlei Mund- Nasenbedeckungen übrigens als Teil der Folter. Damit machte man die Gefangenen mürbe. Warum soll das bei Kindern eine andere Wirkung haben? Etwa nur weil nicht das gesamte Folterprogramm zur Anwendung kommt?


Quelle: Qpress 



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