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Wir brauchen Euch nicht, aber Euer Land braucht Euch!

Jungs und Mädels aus Afghanistan, Syrien, Afrika und auch aus Osteuropa. Nehmt Euer Geld und kehrt zurück in Eure Heimat!

  • Migrationspropaganda stoppen und umfassende Remigration starten
  • Der Migrant als solcher interessiert sich nicht für uns, sondern nur für seinen Clan

 

„Für mich kommt zuerst meine Familie, dann meine Freunde und dann meine Landsleute. Und ich stelle fest: Wieder etwas, dass ich mit den sogenannten „Schutzsuchenden“ gemeinsam habe.

Eben zeigt das halbiranische Migrantenkind Natalie Amiri im Weltspiegel vom 22.08.2021 das Märchen über die Afghanin Sahar, deren Bruder Hamed Ahmadi seit einigen Jahren in Venedig mehrere Restaurants betreibt, nachdem er seine Heimat im Stich gelassen und durch seine Gegenwart die Wohnungsnot in Venedig verschärft hat.

Die Reporterin erzählt in betroffener, tränenrühriger Stimme, wie es Sahar auf der Flucht erging und spielt Sahars weinende Stimme vom Kabuler Flugplatz ein: „Kleine Kinder haben geweint, eine schwangere Frau ist zusammengebrochen.“

Immer wieder wird Sorge über die Afghaninnen geäußert, die sich wegen der bösen Taliban nicht mehr auf die Straße trauen. Nach einer traumatischen Odyssee bringt schließlich die italienische Regierung Sahar außer Landes, was mit einem deutlichen Vorwurf seitens der deutschen Journalistin an die deutsche Bundesregierung quittiert wird. In Rom wird Sahar schließlich von ihrem Bruder empfangen, der freudig eine Flasche Prosecco öffnet.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute – und zwar mit einer funktionierenden Clanstruktur in einer venezianischen Wohnung, während die Italiener nach Teneriffa fliehen und dort wiederum in Konkurrenz zu den Spaniern treten.

Die rasende Reporterin Isabel Schayani – Kind eines persischen Vaters und einer deutschen Mutter, das sich mit GEZ-Gehalt auf die emotionale „Impfung“ der Deutschen für weitere Flüchtlingsströme spezialisiert hat – wird leicht atemlos als ungeschminkte „Kriegsberichterstatterin“ zugeschaltet. Sie trägt zur Abrundung der „gefährlichen Situation“ ein leicht zerknittertes, rotes T-Shirt mit zwei obligatorischen Kordeln, wie es bei der Antifa und Linksjugend üblich ist.

Kurze Unterbrechung im Essay, da ich betroffen weinen muss, während Isabel Schayani von einer „großen Stille“ im „Flüchtlingsflugzeug“ berichtet, weil die „Schutzbefohlenen“ so traumatisiert sind.

Überraschend neutral und vorwurfsbefreit fährt die GEZlerin in ihrem Bericht fort, dass Usbekistan Deutschland zwar beim Ausfliegen der „Schutzbefohlenen“ hilft, sich jedoch einer Aufnahme afghanischer „Ortskräfte“ verweigert. Dass andere Länder sich gegenüber diesen Kollaborateuren mit streng patriarchalen Strukturen durchaus reserviert verhalten, wird jedoch weder von Schayani, der tapferen Schutzherrin aller „Schutzsuchenden“ der Welt, noch von der Halbiranerin Amiri hinterfragt.

Wieder einmal frage ich mich, warum beide hauptberuflichen Weltenretterinnen eigentlich noch hier von meinen GEZ-Geldern zehren und mit Gratismut rückständige orientalische Männer einschleppen, wenn sie doch dazu prädestiniert wären, sich für viel Ruhm und Ehre für Emanzipation und freies Haar ihrer Schwestern in ihrer Zweitheimat Iran einzusetzen. Wenn ich es recht bedenke, hätte ich noch nicht einmal etwas dagegen, wenn die beiden samt ihrer verständnisheischenden Vorwurfsgesichter unter einer Burka verschwänden und ihre Überfremdungsbemühungen nur noch als gedämpftes Gemurmel zu hören wären.

Hauen wir daher kurz einmal die Notbremse im Trommelfeuer der Flüchtlingspropaganda ein und stellen folgende Fragen:

Schrein vor dem Kaufhaus „Woolworth“ in Würzburg
  • Hat der Weltspiegel oder eine andere Hypnosesendung je mit tränenrühriger Stimme und unterschwelligem Vorwurf gegen die Bundesregierung über die begrapschten Frauen und Vergewaltigungen auf der Kölner Domplatte 2015 berichtet?
  • Wurde je ein schluchzender Bericht einer deutschen Frau eingespielt, die beispielweise Zeugin des LKW-Angriffs von Anis Amri auf dem Breitscheidplatz oder der Zerstückelung des Wilhelm M. durch einen mit einer Machete bewaffneten „Schutzbefohlenen“ war?
  • Erhielten Angehörige der abgeschlachteten Frauen in Würzburg oder gruppenvergewaltigter deutscher Mädchen je in Dauerschleife eine mitfühlende Plattform in den Medien?
  • Wurden die ausländischen Attentäter in Deutschland je 24 Stunden am Tag so stark angeprangert wie die Taliban im rund 5000 km (!) entfernten Afghanistan?

Und:

  • Warum benutzt man unterdrückte Frauen und eventuell zu schließende Mädchenschulen in Afghanistan dazu, uns Afghaninnen aufzuzwingen, während zugleich die Unterdrückung, Zwangsverheiratung und Zwangsverschleierung türkischer und arabischer Frauen und Mädchen hier ignoriert werden?
  • Warum sollen wir afghanische Verräter und Kollaborateure – beschönigend „Ortskräfte“ genannt – hier nach Deutschland holen, wo sie sich doch freiwillig für Geld und einen höheren Lebensstandard an die deutschen und amerikanischen Besatzer angedient haben?
  • Was soll das Gejammer wegen ihrer Lage, wo die „Ortskräfte“ doch nicht nur für uns, sondern insbesondere zur Verbesserung der Situation ihrer eigenen Landsleute eingesetzt worden waren?
  • Wie kann man solchen Menschen vertrauen und sie gar hierher holen, nachdem sie für die Unterstützung ihrer Landsleute fürstlich entlohnt wurden und sich nun einfach aus dem Staub machen wollen?

Die Plagiatorin Schnattalena Baerbock möchte gar 50.000 Afghanen hier in Deutschland ansiedeln. Vermutlich hat ihr Ziehvater Klaus Schwab ihr diese neue Idee eingepflanzt – ein Kinderspiel, da Schnattalenas Köpfchen noch reichlich Platz für viele weitere Schnapsideen hergibt.

Ich lehne weitere Migranten (ganz gleich, ob aus Afrika oder Arabien, noch nicht einmal aus China, Japan oder Osteuropa) – und seien sie noch so nett – aus folgenden Gründen ab:

  • Weil es reicht.
  • Weil ich mehr „Ausländisch“ als „Deutsch“ höre, wenn ich auf die Straße trete und in Bäckereien, Läden und Kneipen in meiner eigenen Heimat wie im Ausland radebrechen muss.
  • Weil ich in deutschen Städten mehr Afrikaner, Araber und Mischlingskinder sehe als Deutsche und schmerzlich den Verlust meiner Heimat spüre.

Weil ich die Konkurrenz dieser Menschen satt habe. Denn sehr viele dieser Menschen sind genau das, was sie uns immer vorwerfen, wenn wir ihre unbegründeten Forderungen nicht erfüllen: Egoisten. Ich lehne sie ab und möchte, dass sie mein Land – meinetwegen mit dem Geld, das sie hier gemacht haben – wieder verlassen.

  • Ein Migrant ist kein Flüchtling.
  • Er ist kein besserer Mensch.
  • Er hat kein Recht, hierherzukommen, nur weil er das „Pech hatte, in einem armen Land geboren zu sein“.
  • Weil er doch „wie jeder Mensch nur ein besseres Leben sucht“.
  • Weil es doch so schön ist, wenn „man in Restaurants verschiedener Ländern essen kann“.
  • Weil wir doch „wegen unserer Vergangenheit jedem helfen müssen“.

Einschub: Die Afghanistan-Propaganda läuft nebenher in der Hypnosescheibe. Kurz muss ich ob des nächsten Märchens in der Tagesschau aufschluchzen. Ein kleiner Junge hat beide Eltern auf der Flucht verloren. Um noch mehr Betroffenheit zu produzieren, wird tränendrüsenwirksam die Geburt eines klimaschädigenden afghanischen Kindes im Neusiedlerflugzeug hinterhergeschoben.

Assoziationen tauchen mit dem ertrunkenen Jungen von 2015 auf, weil seine egoistischen Eltern eine Zahnbehandlung in Kanada wollten. Ich nenne absichtlich nicht den Namen dieses millionenfach zur emotionalen Migrationserpressung mißbrauchten Jungen. Warum soll er – der er zur Ansiedlung Tausender ausländischer Mörder und Vergewaltiger missbraucht wurde – genannt werden, wenn die deutschen Opfer eben dieser Mörder ungenannt bleiben, wie Hunde verscharrt werden und einer Baerbock, Schayani und Amiri noch nie auch nur eine Silbe Mitgefühl wert waren?

Zurück zum TV-Thema: Schamlos wird mit der Propaganda im deutschen Trauma der Flucht aus dem Osten, der Vergewaltigungen und der Kriegsnot gerührt, um uns zur Aufnahme der Glücksritter zu zwingen.

Watteweiche Westdeutsche gegen stahlharte Sozialdarwinisten

Das bringt mich zu meinem nächsten Argument gegen die Siedlungspolitik der EU. Dank meiner harten Jugend kenne ich mich mit Sozialdarwinisten bestens aus. Und damit habe ich doch tatsächlich mit vielen sogenannten Flüchtlingen viel mehr gemeinsam als mit den meisten gehirnerweichten Deutschen. Denn was ist der Syrer, der feige desertiert, anderes als ein Darwinist? Was ist der ehrgeizige Afrikaner, der lieber das Geld seiner dummen, deutschen Zweitfrau verprasst, die ihm den Pass verschafft hat, statt mit seinem Gehalt seinen Stamm durchzufüttern?

Was ist der Türke anderes als ein Darwinist, wenn er Hartz-IV bezieht, seine Frau schwarz zum Putzen schickt und gemeinsame Sache mit dem Sachbearbeiter im Sozialamt macht und seine neu angekommenen Landsleute zu überhöhten Bettmieten in einer Sozialwohnung abzockt?

Ist die Polin, die Russin, die Bulgarin hier, weil Deutschland so schön ist oder weil sie weiß, wie Armut schmeckt, wie hoch die Korruption in ihrer Heimat ist und dass sie in ihrem Land als Frau viel weniger Chancen hat? Kann ich sie verstehen? Ja. Will ich eine solch skrupellose Frau hier haben? Nein.

Wie zahlreiche andere prospektive „Flüchtlinge“ hat sie eben das Pech, in armen Land mit Machomännern zu leben. Wir können jedoch nicht allen helfen und daher muss sie wohl oder übel bis zu ihrem Tod ihr Dasein in einer winzigen Wohnung fristen. Sich hier einen dummgeilen, alten, reichen Deutschen zu angeln oder anderen Deutschen Jobs und Wohnungen wegzunehmen ist nicht die Lösung. Interessieren sie sich dafür, wie ich mich in meinem überfremdeten Land fühle? Nein. Den meisten dieser Damen geht es ausschließlich um sich und ihr Fortkommen. Dass sie die Probleme ihrer kaputten Länder mit in mein Land nehmen und es auf ihr korruptes und selbstsüchtiges Niveau herunterziehen, blenden sie einfach aus.

Daher kann die Schlussfolgerung nur lauten, dass sie in ihr Land zurück müssen bzw. erst gar nicht kommen sollten.

Deutsche Steuerschmarotzer gegen deutsche Steuerzahler

Nun wehklagen die Feministinnen, die Sozialpädagoginnen, die verwöhnt-gelangweilten Bildungsbürgerinnen und die Steuerschmarotzerinnen, die mit der „Errettung“ dieser Eroberer, Verräter, Bordsteinschwalben und Glücksritter Geld verdienen und denen bei Wegfallen dieses Klientels selbst nur die drei Ps „Putzen, Pflege, Prostitution“ blieben: „Es sind doch nicht alle so! Unter 100 Ungerechten müssen wir den einen Gerechten doch retten!“

Ich sage „nein“. Mir sind die Töchter meiner Freundinnen wichtiger, die von den 99 Ungerechten vergewaltigt werden könnten. Deshalb opfere ich lieber den einen Gerechten. Ich nehme es billigend in Kauf, dass er in Afghanistan, Syrien oder Afrika stirbt. Und ja, es ist mir gleichgültig, ob die Afghaninnen nun zwangsverschleiert werden, die Mädchenschulen geschlossen werden oder die Kollaborateure hingerichtet werden. Für mich kommen zuerst meine Familie, dann meine Freunde und dann meine Landsleute. Und ich stelle fest: Wieder etwas, das ich mit den sogenannten „Schutzsuchenden“ gemeinsam habe.

Es ist weder meine Schuld noch meine Verantwortung, was in Afghanistan oder sonst irgendwo auf der Welt geschieht. Denn es geschieht nicht in meinem Namen.

  • Niemand hat mich gefragt, ob ich die Freizügigkeit aus Osteuropa will, ob ich Soldaten nach Syrien oder Afghanistan entsenden möchte.
  • Niemand hat mich gefragt, ob ich meine Heimat, meinen Arbeitsmarkt und meinen Wohnraum mit Millionen Fremden teilen will.
  • Niemand hat mich gefragt, ob ich Arabern, die Vielweiberei praktizieren und mich als Hure verachten, ganze Häuser, Möbel und ihre Kinderschar finanzieren will. Dies, während Deutschen seit Jahrzehnten eingeredet wird, sie dürften wegen des Klimaschutzes eben KEINE Kinder bekommen.
  • Niemand hat mich gefragt, ob ich meine Heimat, meine Kultur, meine Sprache an fremde, archaische Männer übergeben und selbst zu Kalkutta werden will
  • NIEMAND hat mich konsultiert. UND:

In den 20 Jahren Besatzung in Afghanistan habe ich:

  • Keinen Gewinnanteil am Heroinhandel erhalten
  • Keinen Gewinnanteil am Waffenhandel erhalten
  • Keinen Gewinnanteil an den mit Sicherheit vor Jahren abgeschlossenen Wiederaufbauverträgen zugesagt bekommen

Als wäre dies nicht genug, soll das deutsche Volk nun auf noch für die afghanischen Ortskräfte aufkommen, die wir bereits massiv finanziell zum Wohl ihrer eigenen Landsleute unterstützt haben. Was wollen also das Gejammer? Eigentlich müssen sie uns dafür dankbar sein, dass sie all die Jahre so gut verdient haben.

***

Grundsätzlich: Warum soll ich überhaupt Migranten in meinem Land dulden, es sei denn, sie nutzen mir, assimilieren sich komplett und verrichten ausschließlich Arbeiten, für die sie eine besondere Expertise haben? Und damit habe ich schon die dritte Gemeinsamkeit mit „Flüchtlingen“ im Allgemeinen und Afghanen im Besonderen entdeckt, denn deren Länder fordern unbedingte Anpassung von Fremden und lehnen mittellose Deutsche konsequent ab.

Was denken denn die Migranten so?

Dank meiner im Gegensatz zu den meisten Westdeutschen sehr harten Jugend und einer intensiven 7-jährigen Freundschaft mit einem syrisch-christlichen Clan (lange bevor Flüchtlingsarbeit finanziell rentabel wurde), der mich u.a. umfassend über die Christenverfolgung im Orient aufklärte, kann ich mich sehr gut in die meisten Migranten hineinversetzen und ihre Einseif- und Jammertaktiken sofort durchschauen. Ihnen geht es um ein besseres Leben. Sie haben mit humanistisch-esoterischem Geschwätz von Baerbocks, Roths und Schayanis nichts am Hut. Sie wollen Geld, eine schöne Wohnung und Status. Wenn sie dies nicht PRONTO bekommen, werden es sich so einige der jungen, orientalischen Heißspore sich mit Gewalt nehmen, wie auch den Sex mit unseren Frauen.

Sehr viele nicht-westliche Migranten interessieren sich weder für das Wohlergehen ihres Landes, welches sie selbstsüchtig im Stich lassen, noch für das Wohlergehen Fremder oder der Deutschen, denen sie Land, Wohnung und Arbeitsplätze wegnehmen. Meine jahrzehntelange Zwangszusammenarbeit mit Osteuropäerinnen bestätigte mir, dass auch diese Damen in den meisten Fällen skrupellos und ausschließlich in ihrem eigenen Interesse handeln. Deutsche Solidarität können sie vermutlich nicht einmal buchstabieren.

Gegenargumente der deutschen Pipi-Langstrumpf-Frauen in Taka-Tuka-Land

„Aber die Osteuropäer arbeiten so hart und sind so fleißig!“ Na und? Sie können sich genauso wie ich gegen massive Widerstände fleißig in ihren eigenen Ländern hocharbeiten.

„Sie verdienen aber dort viel weniger!“ Wen interessiert das, außer die internationalen Konzerne, die die Belegschaften in den Tochtergesellschaften gegeneinander ausspielen? Globalisierung ist teuflisch und hilft nur den Eliten. Und Mitgefühl wegen niedrigerer Gehälter in anderen Ländern können sich nur verfettete, unkündbare Gewerkschafter und verwöhnte Bälger wie Langstrecken-Luisa aus einer steinreichen Industriedynastie leisten.

„Aber die Deutschen wollen diese Jobs doch nicht machen. Die sind sich zu fein dazu!“ Na, und! Wer Hartz-IV bekommt und mir damit direkt Geld aus meiner Geldbörse nimmt, muss entweder Sozialdienste als Austausch dafür verrichten oder darf kein Geld mehr bekommen, wenn er gesund ist und zwei Hände hat. Warum soll ich starken, jungen Leuten mein hart verdientes Geld schenken, wenn überall Arbeitskräfte gesucht werden?

Natürlich sollten Alleinerziehende, Alte und Kranke unterstützt werden. Dies ist auch kein Problem, wenn unser Geld in unserem Land bleibt und nur für unsere Landsleute und assimilierte Migranten verwendet wird. Dann stimmen auch die Gehälter für die niederen Arbeiten wieder!

„Die Frauen werden im Orient doch so stark unterdrückt!“ Warum soll es mich im Orient interessieren, wenn hier doch auch kein Hahn danach kräht? Isabel Schayani (Halbiranerin), Natalie Amiri (Halbiranerin) oder Dunja Hayali instrumentalisieren diese Unterdrückung zur Förderung der Migration – die Situation ihrer unterdrückten Schwestern hier ignorieren sie jedoch und in ihren orientalischen Heimatländern glänzen sie mit Abwesenheit.

Dunja Hayali ist lesbische, irakische Christin und würde vermutlich ihr Todesurteil unterzeichnen, wenn sie sich im Irak mit ihrer Religion und sexuellen Orientierung outen würde – eventuell einer der Gründe, warum sie es vorzieht, Deutsche mit Rassismusvorwürfen zu überziehen, statt sich in ihrer Heimat zu engagieren.

Also: Wenn es all die Migrantenkinder nicht interessiert, wie es ihren Landsleuten geht, warum sollte es mich interessieren? Ich habe genug damit zu tun, mich inmitten von Migrantenhorden in slumähnlichen Bahnhöfen in München, Stuttgart, Höchst etc. zu behaupten und kann mich nicht einmal in ein Taxi retten, denn – Sie ahnen es – darin sitzen wiederum zu 99% „schutzsuchende“ Syrer, Afghanen und Iraner, die weder Deutsch können noch den Weg wissen und mich bei strömendem Regen schon einmal anpöbeln und aus dem Taxi werfen, weil der Fahrweg zu kurz ist.

Welches Fazit läßt sich also aus meiner Polemik ziehen?

Keine Migranten mehr aus Afghanistan, Syrien, Afrika. Auch nicht aus Osteuropa oder von sonstwoher.

Statt dessen Maßnahmen, die nur den normalen deutschen Menschen und nicht deutschen Steuerschmarotzern, international tätigen Unternehmen oder NGOs zum Vorteil gereichen. Beharrlich und gegen alle Widerstände muss folgendes durchgesetzt werden:

  • Nachhaltige Abschiebung, Remigration und Rückführung illegaler Migranten und nicht-assimilationswilliger Nachkommen der Gastarbeiter in ihre Heimatländer.
  • Sofortige Abschiebung aller straffälligen Migranten.
  • Streichung aller Sozialleistungen für illegale Migranten.
  • Verbot jeglicher Verschleierung oder öffentlicher Darstellung des Islam.
  • Durchgängig die Bevorzugung von Deutschen bei Jobs, Wohnung und sonstigen Leistungen.
  • Kinder- und Familienförderung ausschließlich für Deutsche / Westler / assimilierte Ausländer.
  • Entzug jeder finanziellen Unterstützung der Heimatländer, wenn diese die Migranten nicht zurücknehmen.
  • Bezahlung afrikanischer Länder zur Aufnahme von Migranten.
  • Ächtung deutscher Kollaborateure, die die Ansiedlung Fremder in Deutschland fördern und davon leben.

Sicherlich gibt es noch viele weitere Maßnahmen. Dänemark kann hier als Vorbild dienen.

Gesellschaftlich, politisch und in den Schulen ist jedoch vorrangig die Haltung zu fördern, dass sich jedes Land um sich, sein Volk und sein Territorium kümmern muss. Wir schulden niemandem etwas,und das Schicksal andere Länder geht uns nichts an.

Wir sollten ausschließlich deutsche, westliche und voll assimilierte Betriebe und Restaurants fördern. Es sind lediglich die Ausländer zu akzeptieren, die sich hier aktiv assimiliert haben und natürlicherweise – beispielweise durch Heirat – oder wegen ihrer Expertise nach Deutschland gekommen sind.

Alle anderen Migranten, die uns die globalisierten Eliten oder deren Kollaborateure in Politik und Wirtschaft aufdrängen wollen, die sich aus der Verantwortung für ihr Land stehlen, uns verdrängen und unterbieten, unser Frauen und Mädchen als Freiwild betrachten, sind abzulehnen und zurückzuschicken.

Sie dürfen sich ein Beispiel an den Deutschen nehmen, die nach zwei Weltkriegen ihr zerstörtes Land wieder zur Blüte gebracht haben, ohne sich in ein anderes Land zu verdrücken.

Unsere vorrangigste Aufgabe besteht nun darin, die Ansiedlung afghanischer Kollaborateure zu verhindern, die Remigration der bereits angesiedelten Fremden zu forcieren und unser Land nach der Geißel der Merkelregierung abzuschotten und allein für unseren Nutzen wiederaufzubauen.

Fotos: Stadtansichten und Bahnhöfe in München, Stuttgart, Mannheim und Würzburg


(www.conservo.wordpress.com)

 


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