Kaum war das Video zu ihrem neuen Buch „Lockdown-Schicksale“ auf Youtube veröffentlicht, fiel es der Zensur zum Opfer. Aber die Schauspielerin Eva Herzig lässt sich nicht den Mund verbieten.
Wie viele andere Eltern hat sie ihre Kinder aus dem Schulsystem genommen. „Für mich ist diese Impfung zu unerforscht, bzw. jetzt, da sich schon viele Menschen impfen haben lassen, sieht man an den Nebenwirkungen – teilweise sehr schwere Nebenwirkungen, bis hin zu Todesfällen -, dass diese Impfung tatsächlich nicht der Gesundheit dient“, sagte sie in dem Video. Die Kronen-Zeitung berichtet ausnahmsweise einmal ausführlich und ohne Seitenhiebe, wie sonst gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen üblich.
Herzig hatte sich als erster Fernseh-Promi kritisch über die Corona-Politik geäußert und daraufhin berufliche Nachteile in Kauf genommen. Ihr zur Seite springt die freiheitliche Verfassungssprecherin NAbg. Dr. Susanne Fürst.
„Ob die laufenden Drohungen der europäischen Regierungen bezüglich der nach wie vor ungeklärten Steuerproblematik hierbei eine Rolle spielen, kann zumindest der Teil einer Erklärung sein. Faktum ist: Der Wunsch der Regierungen nach verstärkter Zensur von ‚unerwünschten Meinungen‘, wird durch die kommerziell ausgerichteten Social-Media Riesen bereits schon jetzt gerne entsprochen. Erst gestern hat Nationalratspräsident Sobotka am Rand der IPU-Konferenz mit einer eindeutigen Zensuraufforderung aufhorchen lassen und bereits heute wird ein regierungskritisches Video von YouTube gesperrt“, so Fürst.
https://www.youtube.com/watch?v=oR7-_8nkLhA