Hat Merkel ihre vermeintliche Nachfolgerin aufgegeben?

Merkel ist offenbar zu dem Schluss gekommen, dass ihre Nachfolgerin an der Spitze der CDU nicht die richtige für den Job ist, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen ist.

Bisher waren die meisten Beobachter davon ausgegangen, dass Merkel Kramp-Karrenbauer an die Spitze der CDU gehievt hat, um sie als Nachfolgerin zu installieren und irgendwann vor dem Ende der laufenden Amtszeit die Regierungsgeschäfte zu übergeben.
Doch Bloomberg zitiert zwei Quellen aus dem inneren Zirkel von Merkel, die einen anderen Informationsstand haben. Demnach ist Merkel mehr denn je entschlossen, sich im Kanzleramt bis 2021 einzugraben.
Da Merkel ihre Nachfolgerin an der Parteispitze nicht so grotesk falsch eingeschätzt haben kann, und diese Erkenntnis nicht jetzt plötzlich kommen kann, erhärtet sich der Verdacht, dass AKK nur ein Offizier in einer parteipolitischen Rochade war, mit der sich Merkel von Anfang an Konkurrenz bis 2021 vom Leib halten wollte. Und das ganze geschah auch noch in dem Wissen, dass dieses Spiel auf Zeit und auf puren Machterhalt auf Kosten der Partei gehen würde.

Merkel schreddert die Partei, damit sie sich bis zum Schluss im Sattel halten kann. Viele überrascht das sicher nicht. Doch mit der Bloomberg-Meldung haben wir es schwarz auf weiß. Denn die CDU wird mit Merkel im Kanzleramt bis 2021 weiter kräftig bluten und auf dem Weg nach unten wahrscheinlich noch die SPD einholen.

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Quelle: Privatinvestor Politik Spezial


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