Eine rationale Sichtweise für die Corona-Pandemie sieht so aus:
- Die Gesamtsterblichkeit in Deutschland hat in den letzten 15 Monaten keine statistisch relevante Auffälligkeit gezeigt.
- An oder mit Corona gestorben sind im Median Menschen, deren Lebenserwartung deutlich überschritten war: 83 Jahre lebten die Coronatoten gegenüber 80 Jahren die üblich Verstorbenen (Geschlechts-gewichtet).
- Jedes Jahr sterben in Deutschland um 950.000 Menschen im Geschlechts-gewichteten Durchschnittsalter von 80 Jahren. Wenn sich darunter ein 83-jähriges Corona-Kollektiv von 50-60.000 Menschen befindet, so ist das statistisch unauffällig.
- Zweifellos ist das Co-V-2 – Virus in Einzelfällen auch für junge Leute heimtückisch und tödlich, aber das sind wenige Fälle, deren Tribut sich die Natur schicksalsmäßig holt, weitgehend ungeachtet aller Vorsichtsmaßnahmen. So wie es bei anderen schweren Erkrankungen in jungen Jahren auch der Fall ist.
Ein allgemeiner Lockdown ist nicht rational begründbar
Das Corona-Geschehen rechtfertigt keineswegs die Gesundheitsschäden der nicht untersuchten und nicht versorgten Allgemeinpatienten und auch nicht den Ruin von Gewerbe, Innenstädten und Staatsfinanzen durch allgemeine Lockdowns. Auch die restriktive Gleichbehandlung unterschiedlicher Altersgruppen hat keine rationale Begründung. Lediglich die alte Generation muss vor dem Import des Co-V-19-Virus geschützt werden. Der übrige Teil der Gesellschaft kann unter Beachtung normaler Hygieneregeln so weiter leben wie bisher, wobei das Tragen von Gesichtsmasken im Freien generell unsinnig und in geschlossenen Räumen nur in Beengungssituationen zu überlegen ist.