Berlin startet mit der Impf-Apartheid

Jetzt geht’s los. Noch ist der letzte Merkelputsch nicht abgenickt, das startet die „Hauptstadt“ bereits in den Apartheidsstaat.

Wer in Berlin gegen das Coronavirus geimpft worden ist, soll künftig 15 Tage nach der zweiten Impfdosis wieder etwas mehr Freiheiten bekommen. Zugleich verlängert der Berliner Senat den Lockdown, schreibt die Jubelpresse. Endlich gibt es wieder Menschen zweiter Klasse, die man ganz legal diskriminieren, schikanieren und demnächst vielleicht auch deportieren kann. Wer hätte das nur gedacht im besten Deutschland, das wir je hatten?

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