Wir im Krieg

von AktionNordOst

Sanitätspanzer – foto: O24

Am 3. Advent, der eigentlich besinnlich sein soll, tagte wieder Angela Merkel mit den Länderchefs.

Der psychologische Krieg, der uns schon zu lange Regierenden gegen die Bevölkerung geht in die nächste Runde.

Nachdem der „Wellenbrecherlockdown“ die „Fallzahlen“ nicht wesentlich verändert hat, kommt jetzt der „Harte Lockdown“ bis zum 10.01.2021. Wortkreationen, die die SED nicht besser hätte erfinden können.

Die Maßnahmen wollen wir nicht im Einzelnen wiedergeben, da diese problemlos nach zu lesen sind.

Wir greifen uns Maßnahmen heraus und befragen die Kristallkugel in Bezug auf die „Fallzahlen“, die man uns mehrfach täglich um die Ohren haut:

  • Maskenpflicht auf ausgewählten Orten im Freien, Effekt vermutlich NULL
  • Schließung von Einzelhandelsgeschäften, die ohnehin bereits Zutrittsbeschränkungen und wenig Kundschaft hatten, Effekt vermutlich NULL.
  • Ausgangsbeschränkung nachts, Effekt vermutlich NULL usw.

Was aber ganz gut funktioniert ist die Vernichtung des Mittelstandes:

  • Restaurants
  • Kleine Hotels
  • Einzelhandelsgeschäfte
  • Künstler
  • Schausteller

Die Liste wird länger werden!

Mit dem Verbot der Silvesterknallerei hat man bei der Gelegenheit auch ein grünes Idologieprojekt umgesetzt.

Schüler, die in den Schulen nicht mehr frieren müssen, können sich zu Hause aufwärmen, allerdings bleibt die Bildung auf der Strecke.

Seuchenbedingt werden jetzt regierungskritische Demonstrationen verboten!

Die Mainstreammedien kriegen sich vor Begeisterung nicht ein. Vom totkranken Weihnachtsmann bis zu Oma und Opa, die gleich sterben, wenn sie über die Feiertage die Enkel auf den Schoß nehmen, werden alle Register der psychologischen Kriegsführung gezogen und die Bevölkerung zermürbt.

Bis zum 05.01.2021 werden wir mit Sicherheit mit Horrormeldungen überhäuft. Dann beginnt das Spiel von Neuem. Angela Merkel tritt zusammen und nach Meinungsumfragen wollen die meisten Bürger den „Totalen Lockdown“ ab 10.01.2021.

So geht es dann weiter bis Ostern oder Pfingsten, es sein denn, dem deutschen Michel platzt die Hutschnur. Aber das ist ein wenig weit hergeholt und so wird das Zerstörwerk weiter gehen.

Dennoch ist es geboten, die Zahlenlage selbst zu überprüfen und selbst zu denken.

Was wir überhaupt nicht verstehen, ist, dass im Land des härtesten Corona-bekämpungshundes und Möchtegernprinzen von Deutschland, Bayern, die Lage so dramatisch ist.


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