Der bekannte Berliner Jurist Markus Roscher-Meinel hat sich zu dem Mordanschlag auf den AfD-Politiker Friesen zu Wort gemeldet.
Die fehlende Berichterstattung (#ARD, #ZDF ua) und Skandalisierung des Mordanschlags auf #AfD-Politiker #Friesen beweist den erbärmlich einseitigen Zustand, in dem sich unsere Medienlandschaft befindet. Dass #Linke es totschweigen war klar, denn Linke protegieren Gewalt (#Antifa)
— Markus Roscher (@lawyerberlin) May 26, 2018
Zuvor hatten verschiedene Online-Portale, wie etwa Pi-News und Jouwatch über den Anschlag berichtet.
Auch ein Polizeibericht lag vor:
„Am Donnerstagabend fand ein Bürgerdialog in einer Mehrzweckhalle in Zella-Mehlis statt, an welcher der Bundestagsabgeordnete Herr Dr. Anton Friesen teilnahm. Nach Beendigung der Veranstaltung kam es während der Rückfahrt zu einer Unwucht im PKW, in dem Herr Dr. Friese sowie sein Mitarbeiter Klaus Tumma fuhren. Grund waren mehrere lockere Radmuttern an allen vier Rädern. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ob eine politisch motivierte Tat vorliegt, kann im Moment nicht zweifelsfrei gesagt werden. Ein Sachverständiger wird das Fahrzeug kommende Woche untersuchen und möglicherweise Aufschluss über die tatsächliche Ursache geben.“
Friesen teilte auch seine Bestürzung über den Anschlag auf Facebook mit:
Am morgigen Sonntag erwartet die Polizei etwa 10.000 Gegendemonstranten zur AfD-Großkundgebung. Linksextreme haben bereits Gewalt angekündigt und wollen die Stadt „in Schutt und Asche“ legen.