Das nachhaltige Nachwort zum 5. Advent…

… als Zwischenruf zwischen Drittem und verflixtem Siebten Weihnachtsfeuerfeiertag sowie als Vorzeigevorrat eines Vorwortes zum Neujahrspaukenschlag des 6. Advents – Restpostengedanken Buffet-kompatibel kadenzierend kredenzt von Nero II.

Also tanzte die Hüpfdohle, also hüpfte sie auf kesser Sohle, also sprach der Tempeltänzer: 

Und es begab sich, dass noch vor der Zeit des Neujahrspaukenschlages alle Welt gezählet werden sollte, in welcher alsdann immer wieder gut und gerne der fromme Wunsch nach einem “Frohen Neuen Erbsenzähler” angebracht gewesen wäre; und desgleichen begibt es sich ferner, dass nun inmitten der schwer zu berechnenden erbarmungslos erbrechend angebrochenen Zeit vor besagtem Neujahrspaukenschlag, folgerichtig aber zu Beginn des Anunaki-Geistergalopps der nibiruanisch inspirierten Rauhnächte “zwischen den Jahren”, wie das Diktum dementsprechend lauten möge, alle Welt gezähmet werde; schlussendlich wird es sich desweiteren in der neutralen Zeitzone im Niemandsland des Einschlages des Neujahrspaukenschlages begeben, quasi zwischen dem Dritten und verflixten Siebten Weihnachtsfeuerfeiertag allenfalls antizipatorisch, dass die im Altertum antiquiert abgebrüht gealterten Erbsenbrühenzähler ihre in Zahlenkolonnen eingespeisten (Guten Appetit!) Freischaltcodierungen und Kennwortaktivierungen antiquarisch verklären und vor der von ihnen alttestamentarisch-kulinarisch angerichteten Ursuppe verzückt niederknieen. 

Also tanzte die Hüpfdohle, also hüpfte sie auf kesser Sohle, also sprach der Tempeltänzer: 

Also verkettet sich das Dreifachfest und gibt uns den dreifachen Rest. Vom Dritten bis zum Dreihundertvierundsechzigsten Weihnachtsfeuerfeiertag ist täglich Familienfreudefrieden, bis dass der nächste Heiligabend das Abend- vom Morgenland durch ein Schaltjahr scheide. 

Also verkettet sich das Dreifachfest und gibt uns den dreifachen Rest. Vom Zweiten bis zum Dreihundertsiebenundfünfzigsten Neujahrsfeuerfeiertag ist täglich Freudenfamiliefrieden, bis dass der nächste Heiligabend das Abend- vom Morgenland durch ein Schaltjahr scheide. 

Also verkettet sich das Dreifachfest und gibt uns den dreifachen Rest. Vom Zweiten bis zum Dreihunderteinundfünfzigsten Dreikönigsfeuerfeiertag ist täglich Friedensfamilienfreude, bis dass der nächste Heiligabend das Abend- vom Morgenland durch ein Schaltjahr scheide. 

Also tanzte die Hüpfdohle, also hüpfte sie auf kesser Sohle, also sprach der Tempeltänzer: 

Das eigentliche Unwort des Weltkriegskrisenjahres 2022 wurde vom Endzeitkanzler geprägt und müsste, wenn derselbe nicht hemmungslos selektiv-dement wäre, “Zeitenwende” heißen. Denn wie Jesus Christus vor mehr als 2000 Jahren verkündeten der Scholzomat und seine Kakistokraten-Katastrophen-“Koalition des Fortschritts” in Stoßrichtung Abgrund den sodomitisch pervertierten Gomorrha-Regenbogen eines reinrassig satanistischen Messianismus in der dumm-dümmer-dunkeldeutsch missionärrisch zwangskollektivierenden Abart eines moralverbrämten unreinen Antichrist. 

Also tanzte die Hüpfdohle, also hüpfte sie auf kesser Sohle, also sprach der Tempeltänzer: 

Wer bei drei auf dem Galgenbaum sitzt, klettert nicht schlecht; wer bei drei am eigenen Ast noch sägt, hat sich über den Mythos nicht aufgeregt; wer bei drei schon hängt, dessen Henker hat sich angestrengt. 

Und wen das Mysterium dreimal schlägt, kommt als Mystiker bereits zu spät, wird in Aspik eingelegt und in Asbest vom Mythos eingehegt. 

Und siehe, höre, fühle: Wer dreimal drei sagt, kann sich freu’n, denn dreimal drei is(s)t neun! 



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Ein Kommentar

  1. Gut erkannt! Die Volkszählung war schon immer das Problem. Ursprünglich diente sie dazu, die wehrfähigen jungen Männer ausfindig zu machen – und natürlich, um den Steuersack ausreichend und üppig zu füllen.
    Heute wird jede Butterblume, jedes Rind, jedes Schaf, jedes Lebewesen, jedes Haus- und Wohnungseigentum gezählt, gelistet, systematisiert und kategorisiert. Letztlich wird dann über die „VERWENDUNG“ dieses Lebens und dieses Gebäudes entschieden.
    Der Teufel ist eben doch nur ein BUCHHALTER!
    Lassen wir ihn seine Zahlenkolonnen addieren, seine Erbsen in der Suppe zählen und freuen uns des Lebens.

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