In der Transgender-Falle: Frauensport, Pubertätsblocker & Selbstbestimmungsgesetz

Steht uns das Ende des Frauensports bevor? Welche Folgen haben Pubertätsblocker für Jugendliche? Was steckt hinter dem Selbstbestimmungsgesetz? Und sind Frauengefängnisse noch sicher? In der 14. Folge von “Familie & Gedöns”, dem Podcast zur Lage der Familie, liegt der Schwerpunkt auf dem brisanten Thema Transgender.

Mit dabei ist außerdem der Podcaster und Autor Julian Adrat (@julianadrat). Deshalb: Hören und teilen!



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3 Kommentare

  1. Meine Äusserungen sind wahrscheinlich ” Höchst Rassistisch ” , aber Egal, sei`s drum !
    Vor Hundert Jahren gab es noch weitverbreitet die sogenannten ” Freak Show`s “,
    oder ” Abnormitäten ” Darstellung. Es sieht mir doch ganz stark danach aus, dass hierzu
    ein Revival geplant wird, oder ? Frau (mit Pimmel) im Bundestag ? LSBAATNIPQQR ?
    Überall ? Undefined Objects, Nonhumans ? Aliens oder Was ? Wer legt dies denn bitte fest ?
    Der Meister und sein Schööler ? Die Liga der extraterristrischen Feministinnen und Feminoiden ?
    Bitte ” Erleuchtet ” mich (wenigstens ein bisschen) sonst werde ich total Konfus…….Was wollen
    Die denn jetzt von mir ? Meinen Gender-Status ? Meine Mami hat mir gesagt, das darf ich nicht
    verraten !

    1. Hier der Ausweg aus deiner Verwirrung :
      Wenn der Anblick deines Unterleibs im Spiegel keine Klarheit bringt, hilft ein Gentest weiter : XX = Frau , XY = Kerl
      Jetzt alles klar `?

  2. Der Hype um “Transgender” ist im höchsten Masse biologistisch und sexistisch. Er geht nämlich von der sexistischen, unreflektierten und falschen Annahme aus, dass man mit einem bestimmten Geschlecht, das heisst mit einer bestimmten körperlichen Erscheinung und bestimmten körperlichen Funktionen zu einer bestimmten Rolle in Familie und/oder Gesellschaft verdammt sei.
    DIESE Festlegung auf eine bestimmte, in der Regel untergeordneten Rolle der Frau wurde von Feministinnen, besser Frauenrechtlerinnen genannt, zu Recht als nicht mehr zeitgemäss und nicht mehr in die moderne Gesellschaft passend kritisiert. Frauenrechtlerinnen forderten, dass auch Frauen alle beruflichen und gesellschaftlichen Möglichkeiten offen stehen sollten.
    Soweit, so richtig.
    Jetzt kommt der Fehlschluss der Transgender-Propagandisten : Sie fordern ein Recht auf Anpassung des Körpers an das gewünschte Geschlecht, anstatt von der mittlerweile errungenen Freiheit Gebrauch zu machen, auch mit einem weiblichen Körper eine “männliche”, eventuell führende Rolle in der Gesellschaft zu wählen und auch von Menschen mit männlichem Körper “weibliche” Tugenden zu verlangen wie Einfühlung und Sorge für Kinder und andere Hilfsbedürftige.

    Mit der sogenannten Geschlechtsumwandlung wird eine Unmöglichkeit, nämlich das genetisch festgelegte körperliche Geschlecht zu ändern als Ausweg aus einem Rollen- und Identitäts-Dilemma propagiert.
    Tatsächlich findet nur eine Verstümmelung des Körpers statt mit Zerstörung der Fortpflanzungsmöglichkeit, diversen schmerzhaften und teuren Operationen und lebenslanger Abhängigkeit von künstlichen Hormonen.
    Die Ziele, tatsächlich dem anderen Geschlecht anzugehören, sich selbst akzeptieren zu können oder anziehend auf andere zu wirken, werden mit dem verstümmelten Körper oft nicht erreicht. Deshalb die vielen Selbstmorde.

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