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#Klimawandel: Experimente mit Geo-Engineering

Foto: O24

Liegt es am Klimawandel oder wird das Wetter manipuliert? Grüne Ideologen nutzen die Hitzewelle für ihre Klimapropaganda, angebliche Rekordwerte sind jedoch mehr als fragwürdig. Die Aufzeichnungen für Deutschland reichen nur bis ins Jahr 1881 zurück. Gemessen wurde damals an weniger Standorten als heute. Wie aussagekräftig sind diese Daten? Lässt sich daraus wirklich ein Klimawandel – und dann auch noch von Menschen gemacht – ableiten? Und wenn ja – liegt es am CO2 oder ist an den Gerüchten über Chemtrails, HAARP und Co. mehr dran?

Pläne zur Wettermanipulation existieren, natürlich nur in der Theorie, wie beispielsweise das Planungsamt der Bundeswehr bestätigte oder die Tagesschau vor zwei Jahren.

Geo-Engineering umfasst noch einiges mehr, als das Ausbringen von Aerosolen durch Flugzeuge in die Atmosphäre. Beim Regenmachen sind die Chinesen derzeit führend, schreibt der Mainstream: Das staatliche Unternehmen Aerospace Science and Technology Corporation baut derzeit eine Anlage zur Regenerzeugung, die dreimal so groß wie die Fläche Spaniens werden soll.

Letztes Jahr hat sich die Bundesregierung mit den für solche Forschungen notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen befasst, berichteten Spiegel, Epoch Times und andere Blättchen. Erste Dokumente tauchten aber schon 2010 ganz offiziell auf bundestag.de auf.

Im November 2017 fand im US-Kongress eine Anhörung über Geo-Engineering statt. Damit kam die Verschwörungstheorie über Chemtrails endgültig im Mainstream an. Die Klimahysterie hat ein Ausmaß erreicht, dass bald alles denkbar ist, nur keine Rückkehr zur Normalität. Der Boden für den Einsatz solcher größenwahnsinnigen Experimente in aller Öffentlichkeit wird langsam vorbereitet.

Und hier haben wir noch eine ältere Ausgabe der Tagesschau, die den Aussagen über reine “Planspiele” widerspricht. Es wird also längst praktiziert. Müssen wir deshalb demnächst CO2-Steuer zahlen, um diesen Irrsinn zu finanzieren?



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