EU dreht auf: Mikrochip-Pflicht für Hunde und Katzen – Orwell lässt grüßen!

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Brüssel liefert den nächsten Paukenschlag: Laut Euronews will die Europäische Union künftig alle Katzen und Hunde mit einem verpflichtenden Mikrochip versehen. Die Begründung? Einheitlicher Tierschutz, Nachverfolgbarkeit entlaufener Tiere und mehr Kontrolle. Doch Kritiker dürfen sich nicht äußern – denn die EU kennt bekanntlich nur eine Wahrheit.

Die neuen Pläne sehen vor, dass alle Haustiere künftig erfasst und zentral registriert werden sollen. Wer seinen Stubentiger nicht chippen lässt, riskiert Bußgelder. Was wie eine harmlose Maßnahme klingt, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt in Richtung Totalüberwachung. Der Mensch als nächstes Ziel?

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Der wahre Nutzen für Tierhalter ist zweitrangig. Im Vordergrund steht ein europaweites Kontrollnetz, das – wenn einmal installiert – kaum mehr rückgängig zu machen ist. Und wer garantiert, dass es bei Hund und Katze bleibt?

Die EU macht Ernst. Die Bürger sollten sich fragen: Wenn der Staat jetzt schon das Haustier chippt – was kommt als Nächstes?


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