Dementer Joe Biden wird vorgeführt – warum?

Er sucht nach einer Abgeordneten, die vor ein paar Wochen bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Dieses Video ging gestern nicht nur durch die Netzwerke, sondern wurden auch von der Presse aufgegriffen. Die Ausreden aus dem “Weißen Haus” wurden mehr oder weniger unkommentiert weiter gereicht, aber als solche bezeichnet. Es soll also gar nicht wirklich verborgen werden, dass der US-Präsident nicht mehr ganz klar im Oberstübchen ist.

Wer demente Angehörige hat, dürfte bei den sehr speziellen Auftritten des US-Präsidenten daran erinnert werden, wie es bei ihnen anfing mit ersten Patzern und mit totaler Hilfebedürftigkeit endete. Warum wird der Stuhl des angeblich mächtigsten Mannes der Welt mit einem Alzheimerpatienten besetzt? Will man hiermit der Weltöffentlichkeit ganz unverblümt zeigen, dass es völlig egal ist, wer gerade diese Rolle übernommen hat, weil im Hintergrund die wahren Herrscher sitzen und die Strippen ziehen? Was könnte sonst dahinter stecken?

NACHTRAG: Und hier noch ein “Patzer” – Impfen gegen Hurrikan.



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7 Kommentare

  1. Er dankte den Unterstützern, den lebenden und den toten. Solche Gepflogenheit ist auch in katholischen Gottesdiensten bezeugbar zu vernehmen, mir ist aus der Berichterstattung nicht klargeworden, was daran anstößig sein soll. Im Übrigen verwies schon Papst Johannes XXIII darauf, dass die Toten, wenn auch unsichtbar, dennoch gegenwärtig sind. Ignorieren oder gar Verächtlichmachung spirituellen Denkens bedeutet Niedergang, wie wir solchen allenthalben erleben.

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    1. Ein Präsident trägt eine ganz andere Art von Verantwortung als die Kirche. Meiner Meinung nach vergleichen sie da Äpfel mit Birnen.
      Religion ist unmittelbar mit Leben und Tod und Spiritualität verbunden. Das gehört zum Glauben.
      Doch ein Staatsmann, insbesondere der ” mächtigste der Welt “. trägt die Verantwortung nicht nur gegenüber seinem Volk sondern auch den Handlungen die er vollzieht . Diese beeinflussen mehr oder weniger das gesamte Weltgeschehen.

      1. Biden ist in diesem Falle einem zutiefst menschlichen Impuls gefolgt und hat nach einer Person gefragt, die zwar schon jenseitig ist, die er aber nichtsdestotrotz oder gerade deswegen, vielleicht sogar schmerzhaft, vermisste. Die Szene kann in sensibler Interpretation auch zu Bewusstsein führen, wie dünn doch die Wand zwischen Diesseits und Jenseits ist. Wäre es wirklich ein bedeutsamer Unterschied gewesen, wenn “Jackie” nicht zuvor bei einem Unfall verstorben gewesen wäre? Also mich beruhigt der Vorfall eher in Bezug auf die Personalie Biden.

  2. Warum? Vielleicht hat man Angst, daß er irgendwann ausplaudert, wer die Pipelines sabotiert hat. So gilt er eben offiziell als verrückt und wird möglicherweise auch bald ausgetauscht.

  3. Wer ist denn der / die Vize in den USA?
    Und hätte sie je eine Chance auf den Präsidentenposten (selbst mit massiver Wahlmanipulation) wenn man Biden nicht durch Amtsenthebung absetzen würde?

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