P-King: Ab und an ist es schon schön wenn man ein „P“ davor gemacht bekommt. Diesmal traf Merkel das große Glück, die eigens dafür mit dem Auftrag nach China flog, einen möglichst erbärmlichen Eindruck zu hinterlassen. Auf diese Art und Weise sollten noch allerhand Mitleidsgeschäfte ergattert werden, die wohl tatsächlich unter Dach und Fach zu bringen waren. Dem Augenschein folgend lief das alles gut und professionell ab. China zeigte planmäßig entsprechendes Mitleid und ließ Merkel, wegen der bei ihr diagnostizierten Nationalhymnen-Allergie während des Aktes sitzen.
Unbestätigten Gerüchten zufolge, hat man der Merkel sogar für die gesamte Dauer des Besuches in China einen High-Tech-Rollstuhl angeboten. Aber soweit mochte sich „Hells Angela“ dann doch nicht herablassen. Es reichte die einmalige Sitzgelegenheit für diesen speziellen China-Stuhlgang. Schließlich muss sie die Nationalhymnen ja immer nur einmalig und zu Beginn eines Staatsstreichs über sich ergehen lassen. Danach ist sie wieder ganz „die Alte“ und mopsfidel. Da feststeht, dass ihre Hymnen-Allergie definitiv nur die deutsche „NAZI-Onal-Hymne“ betrifft, verwundert es eigentlich, warum sie nicht zumindest bei der chinesischen Hymne aufgestanden ist, so wie ihr Gastgeber auch. Soviel Respekt sollte man doch auch vor absolutistischen Regimen haben. Wir folgern daraus: Respektlosigkeit legt sie nicht nur gegenüber den Deutschen an den Tag, das ist tatsächlich ihr „muttilaterales“ UN-Wesen.
Peinliche Berührtheit unserer Medien
Hierzulande haben sich die großen Medien überwiegend Mühe gemacht, diese als Krankheit deklarierte Respektlosigkeit aus der bildlichen Berichterstattung zu verbannen. Lediglich dieses eine Schmierblatt, mit den großen Lettern auf rotem Grund, konnte sich die Häme nicht verkneifen. Siehe dazu den nachfolgenden Streifen. Von jedem anständigen Deutschen wird erwartet, dass er sich zumindest für die eigene Hymne mal kurzzeitig aufrichtet, wenn schon nicht für die der Gäste, soweit ihn nicht ein körperlich/physischer Schaden daran hindert. Manche Leute getrauen sich gar von Kultur in diesem Zusammenhang zu reden. Vom gemeinen Bürger, den Sportlern, Soldaten und besonders von Repräsentanten des Landes erwartet man das allemal. Aber warum sollte sich Merkel an Konventionen eines Landes halten, welches sie womöglich unterschwellig doch abgrundtief hasst?
Naja, wer Dschungelcamp und/oder Container konsumiert, dem ist natürlich rein gar nichts mehr peinlich. Da ist eine sitzengelassene Kanzlerin nicht viel aufregender als eine zünftige Kakerlaken-Dusche. Andererseits kommt die Kanzlerin womöglich doch ihrer fehlgeleiteten Vorbildwirkung nach. Schließlich ist die allgemeine Enthemmung ein Zeichen unserer modern(d)en Gesellschaft. So geschieht es bereits in der Schule, mit der verpflichtenden Frühsexualisierung und setzt sich mit einem stattlichen „Auf die Fresse“ im normalen Gesellschaftsleben fort. Wenn Merkel ihre eigenen Konventionen erschafft, dann ist das sicher nur Ausdruck eines besonderen Freiheitsgrades, den man dem Pöbel lieber nicht zugesteht. Vielleicht liegt genau hier der Stein des Anstoßes?
Logische Schlussfolterungen
Wie dem auch sei. Wenn Merkel wirklich totkrank ist oder gar ein echtes Nervenleiden hat, wäre es mehr als angemessen keine Auslandsreisen anzutreten. Im Gegenteil, Abtreten ist da das Mittel der versemmelten Wahl. Sofern es die ausschließliche Allergie gegen die deutsche Nationalhymne ist, wäre mit einem Satz funktionierender Ohrstöpsel sofortige Abhilfe zu schaffen. Aber soweit denkt „Mutti“ offenbar nicht. Lieber lässt sie sich in China ein goldenes Thrönchen hinstellen und macht ganz Deutschland zum Gespött. Das erst nennt man „ultimative Freiheit“ und multilaterale „Werte-Befreitheit“.