Brandursache von Notre Dame abschließend geklärt

Brandursache von Notre Dame abschließend geklärt Par-IS: Dass kürzlich ein Großfeuer, eines der nationalen Wahrzeichen Frankreichs ruinierte (Notre Dame), gilt inzwischen als nahezu zu 100 Prozent bewiesen. Lediglich bei der Brandursache schieden sich die Geister bis heute noch gar fürchterlich. Man war auch in diesem Falle, zumindest offiziell sehr schnell mit der Ursache bei der Hand, ein Unglück. Bei regierungsnahen und propagandistisch sinnvollen Bränden oder Katastrophen ist das durchaus geübte Praxis. Dann wird auch nicht großartig nach weiteren Ursachen geforscht, sondern lediglich nach Erklärungen für Umstände gesucht, die so noch nicht ins offizielle Unglückskonzept passen.

Exakt davon gab es bei dieser Katastrophe auch einige (An)Zeichen, die aber inzwischen vollständig geklärt sind. So ist vielen Experten aufgefallen, das der Brand sich relativ schnell ausbreitete. Normalerweise ist das für einen Brand dieser Art nicht üblich. Auch mochten sich einige Menschen nicht so intensiv im Wegsehen üben, sodass einige Dinge einfach unübersehbar wurden. Sogar Fotos davon machten die Runde. Ein guter Abbrand ist, wie wir von jeder Papstwahl wissen, immer weiß. Erst wenn dabei weißer Rauch aufsteigt ist es gut. Beim Abfackeln von Notre Dame ergab sich ganz offensichtlich noch ein völlig anderes Farbspektrum.

Neben der schnellen Ausbreitung des Feuers fiel den Experten noch der ungewöhnliche gelbe Rauch auf. Der steht an sich nicht für einen guten Holzbrand, sondern mehr für brennende petrochemische Produkte. Das verursachte anfangs noch Kopfschmerzen und führte zu unhaltbaren Verschwörungstheorien, wonach Brandbeschleuniger die Geschichte von Notre Dame nunmehr unzulässig beeinflusst hätten. Das ist natürlich völliger Quark! Nur weil Macron dadurch einige Tage Schockstarre bei seinen Gelbwesten verursachen konnte, würde er doch niemals dafür Brandbeschleuniger einsetzen. Da reichen für gewöhnlich Gummiknüppel und Tränengasgranaten.

Unbeabsichtigte Brandbeschleuniger

Die Sache wurde erheblich transparenter als die Gerüstbauer gestanden, dass einige Ihrer Mitarbeiter verbotswidrig auf der Baustelle quarzten. Hier gab es erste enthüllende Fakten zu dem Frevel: Gerüstbauer entzündeten Zigaretten auf Dach von Notre Dame[SVZ]. Damit war der entscheidende Hinweis gegeben, wem man die Asche von Notre Dame nunmehr zweifelsfrei in die Schuhe schieben konnte. Jetzt ging es nur noch darum, die brandursächliche Kippe ausfindig zu machen. Genau das gelang dieser Tage auch im Wege einer bahnbrechenden Rekonstruktion. Wir fügen das Beweisfoto bei.

Brandursache von Notre Dame abschließend geklärtDemnach könnte diese ausländische, durchaus abenteurlich anmutende Kippe, auch Stoffe enthalten haben, die mit den gewöhnlichen Ingredienzien einer Zigarette nicht mehr soviel gemein haben. Das ist aber lediglich der Bauart geschuldet, damit die auch richtig verwendet werden kann und der betreffende Raucher das leicht überdimensionierte Ding überhaupt suchtbringend angezündet bekommt. Negativere Schlüsse lassen sich daraus nicht ableiten.

Daraus folgt, dass die Kippe, unbeabsichtigt einige Tonnen Brandbeschleuniger an Bord gehabt haben könnte. Das ändert aber nichts an der bisherigen Unglückstheorie. Es wirft lediglich ein unangenehmes Licht auf diesen abartigen Raucher. Somit sind auch die extravaganten Beobachtungen um Brenngeschwindigkeit und Rauchentwicklung dieser Katastrophe hinlänglich geklärt. Die erregte Gemeinde kann sich wieder beruhigen und die Verschwörungstheorien fein sauber in der Versenkung verschwinden lassen.


von Qpress



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