Wie in der DDR – immer mehr Mütter arbeiten

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Morgen feiern sie wieder die angebliche Wiedervereinigung. Doch erstens fehlt dazu noch ein großes Stück Deutschland, nämlich der wahre Osten und zweitens spiegeln die Statistiken wider, welches System wirklich vom anderen übernommen wurde.

Im Jahr 2022 waren in Deutschland etwa 7 von 10 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Anteil erwerbstätiger Frauen mit minderjährigen Kindern seit 1997 von 58 % auf 69 %. Gleichzeitig haben sich regionale Unterschiede in diesen 25 Jahren deutlich verringert: Die Erwerbstätigenquoten der Mütter in West- und Norddeutschland näherten sich den nach wie vor höheren Quoten der Mütter in Ost- und Süddeutschland an. In der DDR waren 90 % Frauen beschäftigt.

Passend dazu werden auch immer mehr wehrlose Kinder unter drei Jahren in Kinderkrippen betreut.

Im Jahr 1997 waren die regionalen Unterschiede noch weitaus deutlicher: In den westdeutschen Bundesländern war damals nur die Hälfte (50 %) der Frauen mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig, in Norddeutschland lag die Quote bei 55 % und in Süddeutschland bei 60 %. In Ostdeutschland gingen dagegen 69 % der Mütter minderjähriger Kinder einer Erwerbstätigkeit nach – und damit bereits im Jahr 1997 so viele wie im bundesweiten Durchschnitt des Jahres 2022.

Werden die Deutschen jemals den menschenverachtenden Sozialismus überwinden?


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