Die Notwendigkeit von Sicherheitsdiensten in Arztpraxen und Kliniken wird aktueller denn je.
In den letzten Monaten häufen sich selbst in der Mainstreampresse Berichte über gewaltsame Übergriffe in deutschen Arztpraxen und Kliniken. Besonders schockierend war eine brutale Prügelattacke in einer Berliner Notaufnahme, bei der drei Brüder einen Arzt und einen Pfleger schwer verletzten, weil sie der Meinung waren, die Wartezeit zu lange gedauert hätte. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, schlägt Alarm: „Offene Aggression und ein extrem forderndes Verhalten haben deutlich zugenommen. Nicht nur in Notaufnahmen, auch bei den Niedergelassenen eskaliert die Lage immer öfter.“
Vorteile von Sicherheitsdiensten mit Migrationshintergrund
Ein entscheidender Vorteil der Sicherheitsdienste liegt in der Rekrutierung des Personals. Insbesondere arabischsprachige Sicherheitskräfte könnten in Situationen, in denen die Angreifer aus einem ähnlichen kulturellen Hintergrund stammen, deeskalierend wirken. Dies ermöglicht nicht nur eine effektivere Kommunikation, sondern trägt auch dazu bei, dass Konflikte schneller entschärft werden können, bevor sie eskalieren. Viele dieser Dienste stellen vermehrt Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ein. Dies hat den bedeutenden Vorteil, dass Sprachbarrieren abgebaut werden können und in brenzligen Situationen eine Kommunikation auf Augenhöhe möglich ist.
Körperliche Angriffe
Dr. Gassen, der selbst in einer Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf tätig ist, berichtet von zunehmender verbaler und körperlicher Gewalt, die das Personal in Arztpraxen und Kliniken bedroht. „Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputt getreten hat“, erklärt er. Besonders besorgniserregend ist dabei die Tatsache, dass es sich zwar um eine „kleine, leider aber größer werdende Klientel“ handelt, die diese Gewalt ausübt, aber die Auswirkungen sind umso gravierender. Gassen hebt hervor, dass sich dieses Verhalten nicht nur auf Notaufnahmen beschränkt, sondern zunehmend auch in regulären Arztpraxen Einzug hält.
Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Angesichts der zunehmenden Gefahren für das medizinische Personal sollten die Kosten für diese Sicherheitsdienste nicht auf die Ärzte und Kliniken abgewälzt werden. Vielmehr ist es eine Aufgabe, die Krankenkassen zu übernehmen haben. Die Sicherheit des Personals und der Patienten ist ein öffentliches Gut, das entsprechend finanziert werden muss.
Kommentare
3 Antworten zu „Wenn Onkel Doktor einen arabischen Wachmann braucht“
„Mitarbeiter mit Migrationshintergrund“ und „Kostenübernahme durch Krankenkassen“ ?
Ja klar, die CLANS von Miri, Abu Chaker & Co. reiben sich schon die Hände: Ein neues und lukratives Betätigungsfeld.
Wieso zum Teufel sollen die Krankenkassen diese Kosten übernehmen ? Wie wäre eine Kostenübernahme durch den Steuerzahler ? Der BUND, in Gestalt von Merkel/DeMaiziere/Seehofer und Scholz/Faeser/Baerbock hat diese Probleme doch geschaffen, VORSÄTZLICH und mit EISKALTER MENSCHENVERACHTUNG den Einheimischen gegenüber, und die große Mehrheit der Bürger hat diese ekelhaften Polit-Schabracken schließlich auch gewählt, z.T. bekanntlich skandalöserweise x-mal !!!!
Im übrigen ist auch Gassen`s Eiertanz um den ROSA ELEFANTEN mal wieder symptomatisch für dieses kaputte Land: Wer nicht Roß und Reiter für ein Problem benennen will, der wird auch das Problem nicht lösen.
Ein Gutes hat es, manchmal, oder vielleicht sogar meistens. Die sind nicht so zimperlich. Da fällt der Watschenbaum ganz schnell um, auch bei Landsleuten.
Ein Sumerer mit Rollbart macht noch keinen Schutzmann.