Das erfrischende an etlichen USA-Journalisten ist ihre Fähigkeit, dem Gegenüber verbal einen Kübel Eiswasser auf den Kopf zu schütten, sofern sie nicht gerade die handverlesenen Adoratoren seniler Präsidenten im Weißen Haus sind. Genau das provozierte ein deutscher Interviewer, der in Sankt Petersburg den US-Prominenten und ehemaligen CIA-Analysten Larry Johnson befragte. Der antwortete in einer Brutalität, die den US-hörigen Altparteilern in Berlin und mancher außenpolitisch dummen Gans die Ohren schlackern ließe (hier, ab Minute 16:10)
„Ich weiß nicht, was in die Deutschen gefahren ist. Zu meiner Zeit im US-Außenministerium 1990-92 waren sie erheblich unabhängiger und durchsetzungsstärker. Heute sind sie ein französischer Pudel, ein Hund geworden. Wenn die USA sagen, rolle dich auf den Rücken, dann rollt er herum. Offen gesagt: Wenn ich ein Deutscher wäre, würde ich mich schämen“.
Hat noch jemand Fragen an die Berliner Atlantikbrückler zu den Ergebnissen deutsch-feministischer Außen- und Kriegspolitik?
Kommentare
9 Antworten zu „USA-Journalist: Ich weiß nicht, was in die Deutschen gefahren ist. Sie benehmen sich wie ein Hund. Als Deutscher würde ich mich schämen“
Larry Johnson ist ein guter Amerikaner. Solche sind in der
Minderheit, aber es gibt sie.
Ich schäme mich für die Deutschen, schon immer, nicht erst seit den letzten Jahren. Ihre Kriecherei, ihre Anbiederei, ihre irrationale Angst, all das hat mich schon immer angewidert und die heutigen Generationen, dummdreist, impertinent, Heulsusen, nur stark gegen ihre Landsleute und nur mit anderen zusammen, allein existieren sie gar nicht, sind eine Plage, eine Landplage. Man kann sie gar nicht genug prügeln, nicht, damit sie endlich etwas lernen, sondern um sie zu dezimieren. Ich muss das so brutal ausdrücken, denn wenn man eine Kämpfernatur ist, jemand, der Lösungen sucht und keine Schuldigen und von Menschen umgeben ist, egal wo und egal in welcher Situation, die genau das Gegenteil sind und alles, aus Bosheit, sabotieren, hat man keinerlei Empathie mehr für sie.
Im Interview zu kritisiertem TV-Duell mit Donald Trump sagte Biden gestern sehenden Auges ohne mit den Wimpern zu zucken: „Ich regiere die Welt!“
Und das Fatale daran ist, der glaubt auch selber wirklich daran.
Das ist Altersstarrsinn in höchster Potenz.
Ich wüsste nicht, wann die Chinesen oder die Russen, die Inder oder die Ägypter diesen senilen Strolch in ihre Regierungen als führenden Kopf hineingewählt haben sollten. Wir in Deutschland wählten diesen alten Sack auch nicht.
Bei den deutschen Macht-Eliten aber ist Biden mit „Ich regiere die Welt“ wohlwollend und widerspruchslos gut angekommen.
Das ist auch gar kein Wunder. Die verhalten sich schamlos hündisch, unterwürfig um Gnade winselnd, vor diesem klapprigen Exeplar von Jankee-Weltgott.
Wo er recht hat, hat er recht. Die Almans sind nicht nur mehrheitlich Hunde, sondern schwanzlose Hunde, die es nicht einmal im Wahllokal fertigbringen, ihr Kreuz dort zu malen, wo ihre essenziellen Interessen vertreten werden.
Da bleibt nur noch Verachtung.
In einem Land, wo die Nationalflagge zumindest inoffiziell gegen eine Regenbogenfahne ersetzt wurde, verdeutlicht sich unverkennbar, dass dieses Land von Unmenschen übernommen wurde, die nur irrsinnige, von jeder Natürlichkeit und von Gott abgewandte Dinge tun.
Denn wenn eine widerwärtige, vom Wokeism befallene Herrschaft eines Landes beispielsweise plant, Leute mit 5000 Euro zu bestrafen, wenn sie gegen Abtreibung beten, während geisteskranke Frauen, die von gebärende Väter faseln in das Amt einer Richterin gehoben, und Steuersenkungen vornehmlich nur für Ausländer beschlossen werden, dann geht dieses Land unaufhaltsam hundserbärmlich und kläglich an dieser ausgewachsenen Dekadenz zugrunde.
Schon Churchill soll gesagt haben, dass man die Deutschen entweder am Hals oder zu Füßen habe. Das zweite wäre jetzt die Agenda.
Besiegt, besetzt, unterworfen, gehirngewaschen und gekauft. So wollten es die anglo-amerikanischen Plutokraten. Ein Volk ohne Identität, so wie sie auch die eigenen Völker haben wollen. Seit 1945 hat ausschließlich das amerikanische Außenministerium (CFR) die Politik und Gesellschaft der BRD bestimmt. Und nun haben sie das deutsche Volk da wo sie haben wollten: in der unendlichen Selbst-Beschämung und Selbst-Verachtung. Ein sich selbst abwrackendes Volk.
Ein dressiertes Volk, das sind auch die Amerikaner oder Engländer. Das anglo-amerikanische Überlegenheitsgefühl ist den den Kult-Eliten eingraviert wie ihr Sendungsbewusstsein. Das schlägt sich bei Völkern nieder, die imperialistischen globalen Mächten frönen, indem sie ihren Patriotismus huldigen und meinen die Soldatenfriedhöfe sind weil sie für „ihr Land und damit Volk“ ihr Leben gaben.
Die Verirrungen der Völker sind weltweit. Deswegen alle in einem Boot, sollten sich die Menschen, der Souverän, allerorten global schämen oder sich einen um die Welt zu einem besseren Ort für nachfolgende Generationen machen.
DDD ? Dumm, Dümmer, Deutscher (Michel) !!!
Ob die Wähler der Ampel die gleichen Helden sind wie die Regierenden ?