Vor der US-Präsidentschaftswahl 2020 rüsteten Donald Trumps Gegner massiv auf!
Mit Lügen, Fake News und Bashing erzwangen sie ein Amtsenthebungsbefahren!
Und jetzt die große Pleite!
Trump triumphiert in allen Punkten!
Die linken Demokraten in den USA und der Mainstream bis nach Deutschland haben „fertig!“
Das Impeachment, das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump, das Ende September 2019 mit großem Getöse und mit knapper Mehrheit der Demokraten durch das Repräsentantenhaus gepeitscht worden war, ist gescheitert.
Aber der Reihe nach.
Trump wurden „Amtsmissbrauch“ und „Behinderung des Kongresses“ vorgeworfen.
Allen voran: „Hexenjägerin“ und Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, die bei der Einleitung des Impeachment-Verfahrens meinte, dass dies ein „großartiger Tag für die Verfassung, aber ein trauriger für Amerika“ sei.
Damit war Trump der dritte Präsident in der Geschichte der USA, gegen den ein solches Verfahren eingeleitet wird.
Er meinte zu seiner „Hexenjägerin“: „Die Amerikaner werden Pelosi nächstes Jahr (also 2020/GG) zur Hölle nochmal aus ihrem Amt wählen.“
Und weiter: „Mit dem heutigen illegalen, verfassungswidrigen und voreingenommenen Amtsenthebungsverfahren haben die Nichts-Könner Demokraten ihren tiefen Hass und ihre Missachtung gegenüber des amerikanischen Wählers gezeigt.“
Und dann twitterte er noch den Satz, der elektrisiert:
„In Wirklichkeit sind sie nicht hinter mir her, sondern hinter euch. Ich bin nur im Weg.“
An die Adresse von Pelosi gerichtet meinte er, dass die Demokraten ihrerseits ihren Amtseid brechen würden. Außerdem seien „den Beschuldigten bei den Hexenprozessen von Salem ein faireres Verfahren gewährt“ worden.
Und wie reagierte Pelosi darauf? Sie wies das als „lächerlich“ und „wirklich krank“ zurück.
Dabei wusste sie sehr genau, dass das ganze Impeachment nicht mehr als eine Farce ist.
Aus zweierlei Gründen:
Zum einen ist eine Amtsenthebung sehr unwahrscheinlich, weil es dazu eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat braucht. Doch dort haben Trumps Republikaner die Mehrheit. Mindestens 20 Abweichler unter ihnen müssten sich auf die Seite der Demokraten schlagen. Und das ist höchst unwahrscheinlich.
Zum anderen sind die Vorwürfe gegen Trump ebenfalls nur eine Farce.
So soll er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky zu Ermittlungen gegen seinen politischen Rivalen Joe Biden von den Demokraten gedrängt haben, um die US-Präsidentschaftswahl 2020 zu seinen Gunsten zu beeinflussen.
Die Demokraten sehen ausreichend Belege dafür, dass Trump von der Ankündigung solcher Ermittlungen ein Treffen mit Selensky im Weißen Haus und die Freigabe von Militärhilfe für Kiew abhängig gemacht habe. Als das herausgekommen sei, habe Trump alles daran gesetzt, die Ermittlungen des Repräsentantenhauses zu sabotieren. Trump streitet all das ab.
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/impeachment-eingeleitet-kann-trump-jetzt-aus-dem-amt-gejagt-werden-66788716.bild.html
Es geht also um nichts anderes für die Demokraten, als um den eigenen Mann, nämlich den „korrupten“ Joe Biden, der sich ebenfalls für die US-Präsidentschaftswahl 2020 aufstellen ließ, aus dem Feuer zu holen.
Dabei wird mit Fake News und Lügen gearbeitet. Denn einer, der es wissen muss, ob Trump den ukrainischen Präsidenten dermaßen beeinflusst hat, ist Wolodymyr Selesnky selbst!
Und dieser äußerte sich dazu schon vor Tagen vor der französischen, deutschen, polnischen und amerikanischen Presse im Vorfeld des NATO-Jubiläumsgipfels in London.
Dabei stärkte der erste Mann der Ukraine Trump den Rücken und meinte im Zusammenhang mit der amerikanischen Militärhilfe für die Ukraine und den dortigen Korruptionsermittlungen gegen eine Gasfirma, in der Joseph Bidens Sohn Hunter einen extrem gut bezahlen Vorstandsposten erhalten hatte, er habe mit seinem amerikanischen Amtskollegen „gar nicht in dieser Haltung gesprochen – ich gebe dir dies, Du gibst mir das“ – so etwas sei ihm „völlig fremd“.
Also noch einmal:
Wolodymyr Selesnky negierte genau das, was Trump von den linken Demokraten vorgeworfen wurde. Obwohl der ukrainische Präsident das Telefongespräch mit seinem Amtskollegen führte und nicht etwa „Hexenjägerin“ Nancy Pelosi!
Alleine dies zeigt doch alles!
Was die Demokraten mit ihrer Farce noch erreicht haben, und sich damit selbst schaden: Das öffentliche Interesse, das sich im Zuge dieser Ermittlungen für die Vergangenheit des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joseph Biden entwickelt, hat zugenommen!
Heise.de schreibt dazu:
Joseph N. DiStefano vom Philadelphia Inquirer breitete für einen Aufsatz in der Nation dessen Wirken in seinem Heimatstaat Delaware aus und kam dabei zu Ergebnis, dass es mit ungeklärten Fragen behaftete Kredite gibt, die Bidens Bruder in den 1970er Jahren für die Eröffnung einer Diskothek bekam. Joseph Biden saß damals zeitweise im Banken- und im Justizausschuss und sorgte dafür, dass sich viele der Kreditkartenbanken in Delaware ansiedelten, als ihnen Washington das Recht gewährte, von dort aus Anti-Wucher-Gesetze in anderen Bundesstaaten ignorieren zu dürfen.
Auch in den 1980er und 1990er Jahren stand Joseph Biden auffällig an der Seite dieser Banken, als es darum ging, wie weit sie gehen dürfen, um unbezahlte Außenstände einzutreiben. Der American Spectator nannte ihn deshalb noch 1998 den „Senator der [Delawarer Bankenholding] MBNA“.
Alles klar?
Mit Joe Biden habe ich mich in diesem Artikel mit Videos ausführlich auseinandergesetzt:
Hier:
Aber noch etwas ist wichtig, damit Sie die Fake News und Lügen der linken Demokraten in den USA durchschauen:
In der Woche davor war eine vor dem Kongress getätigte Aussage des amerikanischen Staatshaushaltsverwaltungsbeamten Mark Sandy öffentlich geworden, der den Präsidenten in der Affäre ebenfalls entlastete: Als er sich wegen eines haushaltsrechtlicher Verfallsdatumsbedenken nach der Zurückhaltung der amerikanischen Militärhilfe für die Ukraine erkundigte, sagte man ihm, das verzögere sich deshalb, weil man von anderen Verbündeten der USA größere Zahlungen erwarte.
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Ich-habe-mit-US-Praesident-Trump-gar-nicht-in-dieser-Haltung-gesprochen-ich-gebe-dir-dies-Du-gibst-4602824.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.taeglich
So einfach kann Wahrheit sein!
Aber darum geht es in diesem Fall nicht. Es geht nur gegen Trump, gegen seine „Bürgerbewegung“, dagegen, dass er sich aus dem „normalen“ Politikbetrieb herausgenommen hat und ein „anderer“ Präsident ist, der für das Volk da sein will.
Und der darf natürlich die nächste US-Präsidentschaftswahl 2020 nicht gewinnen. Deshalb wird gelogen, vertuscht, manipuliert, gebasht, wo es nur geht.
Die Medien lassen sich von den linken Demokraten gerne dafür vor den Karren spannen. Genauso wie jene hier in Deutschland oder anderswo in der Welt.
Dazu habe ich ausführlich recherchiert und für den Mainstream „fatale“ Fakten in einem Buch zusammengetragen:
Im Dezember 2019 also klagte das Plenum der Kammer Trump schließlich mit der Mehrheit der Demokraten an. Mitte Januar 2020 begann dann das eigentliche Verfahren im Senat – der anderen Kongresskammer, die bei Impeachmentfällen die Rolle eines Gerichts einnimmt und eine abschließende Entscheidung über die Anklagepunkte des Repräsentantenhauses zu treffen hat.
Jetzt aber ist das ganze Komplott, der ganze Trump-Putsch wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen!
Denn der US-Senat hat nun in zwei aufeinanderfolgenden Abstimmungen GEGEN eine Amtsenthebung von Präsident Donald Trump votiert.
Oder anders ausgedrückt: Das Amtsenthebungsverfahren ist damit gescheitert, der Senat sprach Trump von allen Anklagepunkten frei.
Denn wie erwartet kam in der von den Republikanern dominierten Kongresskammer nicht die nötige Zweidrittelmehrheit zustande, um Trump für Machtmissbrauch oder die Behinderung von Kongress-Ermittlungen zu verurteilen.
Quelle: https://www.krone.at/2092748?utm_source=krone.at+Newsletter&utm_campaign=fdb6042b27-Guten-Morgen-NL&utm_medium=email&utm_term=0_efcdfc7dd7-fdb6042b27-200572069
Der Freispruch von höchster Stelle ist für Trump ein großer Sieg zu Beginn des Wahljahres in den USA.
Am 3. November 2020 steht die Präsidentenwahl an, bei der Donald Trump für eine zweite Amtszeit antreten will.
The Republican Party Has Never Been More United!#IowaCaucuses pic.twitter.com/scbXdkvOag
— Team Trump (Text TRUMP to 88022) (@TeamTrump) February 4, 2020
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Quelle: guidograndt.de