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Tunnelblick unerfahrener Piloten: Was Baerbock, Habeck & Cie aus einem Jumbojet-Absturz lernen müssten

Am 1. Juni 2009 stürzte nachts ein Airbus-330 mit 228 Insassen auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris in einem Unwetter über dem Atlantik ab (hier). Die aufgezeichneten Flugdaten zeigen, dass sich der Autopilot – nach Ausfall der Geschwindigkeitsanzeige – abgeschaltet hatte  und zwei mit der Handsteuerung des Flugzeugs in großer Höhe unerfahrene Copiloten das Flugzeug von Hand weiter fliegen mussten. Im Stress engte sich ihr Gesichtsfeld  tunnelförmig ein und es reichte nicht mehr für den – alles rettenden – Blick nach unten auf die vollkommen fasch gefahrene Trimmung. So war das Flugzeug verloren.

An diese Situation fühlt man sich erinnert, wenn man die unerfahrene Außenpolitikerin Baerbock und ihre politische Corona (kein Virus) in Sachen Ukraine agieren sieht. Baerbock hat eine immense Verantwortung für 80 Millionen Passagiere und zeigt eine ständig zunehmende Verengung ihres Gesichtsfeldes. Das einzige Instrument, das sie noch  wahrzunehmen scheint, ist die Direktiven-Anzeige des US-Außenministers Blinken. Sie tönt wie seine Pressesprecherin, sieht aber nicht die Gefahr, in der sich unser gesamtes System befindet, wenn ständig mehr und schwerere Waffen in Richtung Russland geliefert werden. Ein Blick außerhalb des Tunnels würde ihr zeigen, dass die Ukraine mit Waffen garnicht befriedigt werden kann, denn nach jeder Lieferung kommen neue Forderungen. Aktuell will man sogar U-Boote haben und es dauert nicht mehr lange, bis ultimativ der Einmarsch der Bundeswehr gefordert wird. 

Der Tunnelblick von Baerbock  bringt uns alle in Absturzgefahr

Also muss Baerbocks Tunnel-Unisono von “Russland ruinieren”, “Darf nicht gewinnen” und so weiter umgehend verlassen und unser auf Absturz in einen großen Krieg getrimmtes Flugzeug umgehend in Normallage gebracht werden. Sonst fliegen uns die politischen Wenigkönner genauso ins Unglück wie die Piloten den Airbus in den Atlantik. 



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Kommentare

  1. Leider ist es so, dass Leute mit Tunnelblick diesen nicht warnehmen und weiter mit Scheuklappen durchs Leben taumeln. Da aber auch viele Mitbürger mit Tunnelblick taumlen, fällt das meist nicht auf.

    Insofern sind wir schon alle im freien Fall nach unten und alle glauben noch, dass wir fliegen. Klar wir fliegen, aber nach unten ohne Fallschirm und doppelten Boden. Der Aufschlag wird hart, sehr hart. Das kommt davon, wenn man politische Nichtskönner ans Ruder lässt und diese mit voller Absicht den Autopiloten ausschalten.

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  2. Sehr gut gesehen. Die Anfänger und Wichtigtuer in Berlin haben aber leider noch Hochkonunktur – bis die Preisexplosionen das womöglich wegfegen.

    1. Das Problem sind nicht deren Unfähigkeiten. Das Problem ist deren allumfassdender Hochverrat. Das sind diener fremder Herren, die haben denen, durch die sie als “Young Leaders” Kursteilnehmer gebauchpinselt wurden, die Hände geküsst. Das war die Bedingung: wir bringen euch in höchste Positionen und ihr folgt uneingeschränkt unseren Befeheln und Anweisungen. Das machen die bis in den Untergang.

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  3. Eines der Hauptprobleme ist die Bildungsferne der Protagonisten einerseits und die diplomatische Unbeflecktheit andererseits, beides wiederum gepaart mit einem “Straßenköter-IQ”, so würde es mutmaßlich Deniz Yücel formulieren, wenn ich mich nicht irre.

    Hinzu kommt der Befehlsstrang zum WEF, der seine Young Global Leaders streng an der Kandare hat.

    Was kann da anderes bei herauskommen als die größtmögliche Katastrophe ?

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