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Trump will weitere Auszählung stoppen

Rund zwei Stunden nach Herausforderer Joe Biden ging auch Amtsinhaber Donald Trump vor die Kameras. Zu diesem Zeitpunkt, gegen 9 Uhr deutscher Zeit, liegt er laut Fox News nach der Zahl der Delegierten (270 werden für einen Wahlsieg benötigt) noch mit 238 zu 213 hinten. Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, North Carolina und Georgia sind noch nicht ausgezählt. Doch Trump liegt in all diesen Bundesstaaten vorn, in Pennsylvania, Michigan und Wisconsin deutlich oder klar, in den anderen Staaten knapp. Das wären insgesamt 70 Delegiertenstimmen mehr, also über 280.

Trump bezeichnet die Auszählung der Stimmen und die Zählweise der großen Networks als “Betrug am amerikanischen Volk”. Daher will er mit Hilfe des Obersten Gerichtshofes die weitere Auszählung stoppen. “Wir wollen nicht, dass sie plötzlich um 4 Uhr morgens weitere Stimmen entdecken und einfach noch mitzählen”, so sein Vorwurf …



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