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Studie COVID-SCHULEN der Länder bleibt Tabu

Bad Bildung: In den USA hat sich das Leben in weiten Teilen längst wieder normalisiert. Das gilt insbesondere für den Schulbetrieb. Die Mehrzahl der Bundesstaaten haben nicht nur die Masken fallen lassen, sondern sind inzwischen größtenteils ohne jegliche Corona-Maßnahmen. Man könnte auch sagen, die Pandemie bröckelt ernsthaft.

Die eigentliche “Apartheid” in den USA spielt sich somit zwischen den einzelnen Bundesstaaten ab. Die demokratisch regierten fahren nach wie vor ein ähnlich strenges Fascho-Pandemie-Regime wie viele Länder der Europäischen Union.

Erinnert sich noch wer? Da wurde eine bundesweite Studie mit Steuergeldern finanziert und beauftragt (Studie COVID-SCHULEN), die die Auswirkungen von COVID-19 auf den bundesdeutschen Schulbetrieb analysieren sollte. Nun scheinen erste Ergebnisse vorzuliegen, aber die Länder möchten sie doch lieber geheimhalten. Ergo sind bereits die ersten Klagen auf dem Weg, die Ergebnisse dieser Studie ans Licht zu zerren. Hier wird über den vergeblichen Versuch eines Bürgers berichtet an die Ergebnisse der Studie zu kommen: Länder rücken Studie zu Corona an Schulen nicht raus … [T-Online]. In dem Bericht geht es speziell um Hamburg.

Studienergebnisse sollen staatsgefährdend sein

Hamburg versucht sich bei der Vertuschung oder Verheimlichung der Ergebnisse über den §6 HmbTG Abs. 3 Nr.1 herauszuwinden. Allein die Anziehung dieser Vorschrift aus dem Gesetz lässt aufhorchen, deshalb zitieren wir die Regelung nachfolgend.

[…] “deren Bekanntmachung die internationalen Beziehungen, die Beziehungen zum Bund oder zu einem Land, die Landesverteidigung, die innere Sicherheit nicht unerheblich gefährden würde” […]

Das ist ziemlich starker Tobak und lässt Raum für allerhand Spekulationen. Wie kann man mit solchen Studienergebnissen zum Schulbetrieb unter Corona-Bedingungen internationale Beziehungen gefährden? Sicher wenig. Eine Gefahr für die Landesverteidigung ist auch eher auszuschließen. Bleiben also nur die Beziehungen zum Bund und den anderen Ländern oder die innere Sicherheit. Das riecht ja förmlich nach Aufruhr. Wie es scheint muss sich die politische Kaste warm einpacken, denn sie haben so ziemlich alles vergeigt was man in einer solchen Krise vergeigen kann. Sie kleben halt noch an ihren Sesseln und möchten die nicht räumen.

Brisant in Relation zu den bisherigen Entscheidungen?

Es steht zu vermuten, dass die Ergebnisse das bisherige Handeln nicht rechtfertigen können. Nichts anderes kann die Beziehungen zum Bund und den anderen Ländern gefährden, da man sich kartellmäßig zur Aufrechterhaltung der Maßnahmen auf einen großen Schwindel verständigt hat. Das mag noch ein Weilchen dauern bis das wirklich ans Licht kommt, aber eine andere Erklärung dazu wäre wenig plausibel. Mithin mauert die politische Kaste nur aus Gründen des Eigenschutzes.

Der Druck auf die “Mauernden” wird von Tag zu Tag größer. Bei Twitter rumpelt es inzwischen rund um den Hashtag #GebtdieStudiefrei … [Twitter]. Dessen nicht genug, auch diese Plattform macht notorisch Druck: Studie COVID-SCHULEN … [Frag den Staat]. Bei letzterer kann eigentlich jeder mitmachen der sich für den Sachverhalt interessiert. Das steigert die Performance.

Vermutlich möchte man die Veröffentlichung auch deshalb verhindern, um das kommenden Schuljahr ein weiteres Mal die Inzidenznummer zu fahren, die inzwischen genauso entlarvt ist wie allerhand andere Unwahrheiten rund um den zur Polit-Pandemie geronnenen Notstand. Scheinbar wissen die Politiker nicht mehr wie der Rückweg funktioniert. Erinnern wir uns analog zu dieser Situation an ein geflügeltes Wort von Thomas de Maizière: “Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern” … im vorliegenden Fall offensichtlich die Politiker, sonst bräuchte es hier keine Geheimniskrämerei.


Quelle: Qpress



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