Ein X-Post von @zukunft37 sorgt derzeit für Aufsehen: Er zeigt, wie in Kanada die aktive Sterbehilfe längst zur Routine geworden ist – und das nicht nur bei todkranken Menschen. Immer häufiger wird der „assistierte Tod“ als Ausweg aus Armut, Einsamkeit oder psychischem Leid präsentiert. Eine Entwicklung, die auch in Deutschland Schule machen könnte, wenn der moralische Damm weiter bricht – wie kath.net berichtet.
Während in Kanada bereits Werbung für „würdiges Sterben“ läuft, werden auch hierzulande Stimmen lauter, die eine Ausweitung der Regelung fordern. Die CSU warnte im letzten Jahr zwar offiziell vor einem Dammbruch und verweist auf die erschütternden Erfahrungen aus Kanada, doch der Druck wächst – nicht zuletzt durch jene, die in der Sterbehilfe den „letzten Akt der Selbstbestimmung“ sehen. Und wie ein Beitrag weiterer Beitrag belegt, planen kanadische Ärzte offenbar auch, die Organe von Euthanasiepatienten auszuschlachten.
Was früher als unantastbar galt, wird Schritt für Schritt zur bürokratisch verwalteten Dienstleistung. Vom Leben zum Tod per Antrag – alles eine Frage der richtigen Formulare. Willkommen in der schönen neuen Welt der humanen Vernichtung.

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