Erste Hochrechnungen bescheinigen den Sozialdemokraten, wie sich die schwedischen Kulturmarxisten verharmlosend nennen, eine historische Klatsche. Dennoch bleiben sie stärkste Kraft, allerdings mit dem schlechtesten Wahlergebnis seit 1908. Mehr als hundert Jahre Umerziehung haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Ungefähr ein Viertel der Wahlberechtigten bleibt auf Selbstmordkurs.
LATEST SWEDISH election results are coming in.
75 / 6004 districts counted.
Socialists: 25.4%
Swedish Democrats 21.4%
Moderate: 16.8%
Centre party: 12.1%
Christian Democrats: 7.7%
Left: 7%
Liberals: 4.1%
Greens: 3.9% https://t.co/7uy3gfiFAS— PeterSweden (@PeterSweden7) September 9, 2018
Die Schwedendemokraten haben sich offenbar als zweitstärkste Kraft erwiesen. Die Regierungsbildung dürfte schwer werden. Noch ist Schweden nicht ganz verloren, denn das linke Lager gilt als zerstritten.
In der der NoGoArea Rinkeby liegen die “Sozialdemokraten” wie erwartet weit vorne. Der Stadtteil von Stockholm wird überwiegend von Migranten bewohnt und gilt als Hochburg von Islamisten.
SWEDISH ELECTION
Results from no-go zone Rinkeby with over 90% migrant population.
Socialists: 77%
Left / Communists: 12%
Greens: 3%
Swedish Democrats: 3%Looks like the left's mass migration policies are paying off.
#val2018 https://t.co/40fk5e9E61
— PeterSweden (@PeterSweden7) September 9, 2018
Foto: Screenshot Twitter