Schweden im freien Fall: Drei Tote bei Schießerei in Uppsala – Täter flüchtet auf E-Scooter

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Schweden versinkt weiter im Chaos. Am frühen Dienstagabend (29. April) kam es mitten im Stadtzentrum von Uppsala zu einer blutigen Schießerei. Anwohner hörten gegen 17 Uhr mehrere laute Knallgeräusche – wenig später bestätigte die Polizei: Drei Menschen sind tot.

Tatort war der Bereich rund um den Vaksala-Platz, ganz in der Nähe eines Friseursalons. Augenzeugen berichteten von fünf bis sechs Schüssen. Der Täter? Auf einem E-Scooter geflüchtet – in dunkler Kleidung, mit Sonnenbrille.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Hubschrauber kreisten über der Stadt, Straßen wurden gesperrt, die Bevölkerung zur Vorsicht aufgerufen. Doch der Täter bleibt vorerst verschwunden.

Noch wird offiziell von einem “Mordfall” gesprochen – doch die schwedische Öffentlichkeit hat längst ihre eigene Meinung. Die Tat reiht sich ein in eine nicht enden wollende Serie von Gewaltverbrechen, die das einst sichere Schweden erschüttern.

Politik und Polizei stehen unter Druck, die Menschen haben Angst – und niemand scheint Antworten zu haben. Die Ermittlungen laufen, weitere Informationen sollen folgen.

Quelle: Aftonbladet


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Kommentare

4 Antworten zu „Schweden im freien Fall: Drei Tote bei Schießerei in Uppsala – Täter flüchtet auf E-Scooter“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Die Willkommenskultur-süchtigen WIKINGER könnten es ja mal mit der Trump-Methode versuchen…;-)

    Versuch macht kluch.

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Bochum (Mordrhein-Westasien): 18-jähriger „Bochumer“ Neecher büxt nach Festnahme aus dem Polizeipräsidium aus, flüchtet aufs Dach, bewirft die Beamten mit Dachziegeln und setzt sich dann gemütlich mit einem Relaxstuhl AUF DEN DACHKAMIN.
    Eine zirkusreife Nummer !

    https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/dach-drama-in-bochum-18-jaehriger-wirft-ziegel-auf-polizisten-6810e39310132913ef5f9601

  3. Avatar von Joe Cool
    Joe Cool

    Die Stadt Kaiserslautern startet demnächst ein Projekt der Videoüberwachung und Auswertung mit KI in der Innenstadt. Die KI ist auf Bewegungsmuster wie Tritte und Schlägereien programmiert und würde diese Szenen dann unverpixelt an die Polizei senden. Dort würde ausgewertet und ggfs. ein Team losgeschickt werden. Gestern so auf SWR berichtet.

    Davon wird die Innenstadt aber nicht sicherer. Die Gewalttaten finden trotzdem statt, weil die Täter wissen, daß es dauert, bis jemand kommt. Kennt man aus anderen Ländern, die flächendeckend auf Videoüberwachung setzen.

    Statt die Polizei vor Ort aufzustocken verballert man lieber Geld mit didschitäll-Sinnlosaktionen.

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      „Die Gewalttaten finden trotzdem statt, weil die Täter wissen, daß es dauert, bis jemand kommt“

      Da würden vollautomatische Selbstschussanlagen evtl. sehr effektiv agieren…;-)