„Monitor“-Chef Georg Restle bewirbt sich um den Posten des WDR-Intendanten. Das erfuhr der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Donnerstag-Ausgabe) aus gut unterrichteten Senderkreisen. Vergangene Woche endete die Bewerbungsfrist für die Nachfolge von Tom Buhrow, noch sechs Kandidaten sind im Rennen um den Chefposten in der größten ARD-Anstalt. Der 59-Jährige Restle ist seit 2012 Redaktionsleiter und Moderator des Magazins „Monitor“ und einer der bekanntesten Journalisten des Senders.
Neben Restle können sich nach Informationen der Zeitung noch vier weitere Männer und eine Frau Hoffnung darauf machen, am 1. Januar 2025 die Nachfolge von Buhrow anzutreten: Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung, hat sich ebenso beworben wie die WDR-Verwaltungsdirektorin Katrin Vernau. Der jüngste Bewerber ist der 40 Jahre alte Helge Fuhst, zurzeit zweiter Chefredakteur ARD-aktuell. Auch aus dem ZDF gibt es einen Kandidaten. Der Studioleiter des Senders in Washington, Elmar Theveßen hat ebenfalls eine Bewerbung eingereicht. Kandidat ist ebenfalls Christian Vogg, früher Referent des damaligen WDR-Intendanten Fritz Pleitgen und zurzeit Chief Data Officer bei der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR. Nicht unter den Bewerbern ist hingegen Christine Strobl, Programmdirektorin von Das Erste, deren Namen zuletzt häufig als mögliche Kandidatin genannt wurde.
Kommentare
2 Antworten zu „Restle will WDR-Intendant werden“
All diese Drecksäcke sind NUR scharf auf das mit Abstand höchste Intendantensalär, welches im GEZ-Schurken-Universum eingeheimst werden kann: Über 400.000 Euro im Jahr, und der von der Restle-Rampe (angeblich sozial-sozialistisch bis linksextrem) macht beim GIER-WETTLAUF selbstverständlich keine Ausnahme.
Auch das noch. Es geht immer noch schlimmer und noch weiter nach unten, im Eiltemp.