Pazderski lässt rechtliche Schritte gegen Steinmeiers Werbung für linksextreme Band prüfen

foto via pixabay
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Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski hat kritisiert, dass Bundespräsident Steinmeier online für ein Konzert mit linksextremen Musikgruppen in Chemnitz wirbt:

„Der digitale Shitstorm hat bereits begonnen. Wie ich finde, völlig zu recht, denn gerade der Bundespräsident ist der politischen Neutralität verpflichtet! Songtexte wie  ‚Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!‘ oder ‚Die Bullenhelme, sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein‘ von Gruppen wie ‚Feine Sahne Fischfilet sind inakzeptabel und eindeutig verfassungsfeindlich.

Die politischen Köpfe der Altparteien haben anscheinend jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit verloren. Die Ablehnung der verhängnisvollen Migrationspolitik der letzten Jahre durch immer mehr Deutsche lässt die Eliten auf Abruf nun ihre letzten Verbündeten mobilisieren. Dabei ist es den alten Kadern offenbar vollkommen egal, um wen es sich dabei handelt und für welche Inhalte die Gruppen stehen.

Die AfD lehnt Hass und Gewalt ab und verurteilt jede Form, derartige Botschaften zu verbreiten. Entsprechend prüfen wir nun mögliche rechtliche Schritte gegen den Bundespräsidenten.“

 



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