Missbrauch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes

Es ist nur die Spitze des Eisbergs, was die katholische Kirche bekannt gibt und immer noch am liebsten für sich behalten würde. Tausende Geistliche haben über Jahrzehnte meist Jungen missbraucht, von Misshandlung und Schlägen im Namen des Herrn ist gar nicht erst die Rede. Auch die ehrwürdigen Dienerinnen Gottes, die Bräute Christi, haben ihren Beitrag geleistet, wie zahlreiche ehemalige Heimkinder immer wieder beteuern.

Schadenersatz wird meist unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, die Schuldigen kamen nicht selten ungeschoren davon. Weggelobt in eine andere Gemeinde, wo sie schnell wieder neue Opfer finden konnten. Die Kirche ist nicht die einzige Institution, die “Probleme” mit Missbrauch hat, über die Grünen, die ihre Aufarbeitung genauso schuldig geblieben sind, spricht in diesen Tagen kaum noch jemand. Internationale Hilfsorganisationen und sogar der Kinderschutzbund waren von Pädophilen unterwandert und sind es wohl heute auch noch. Einzelfälle, wie sie erst kürzlich bei Oxfam bekannt wurden, dürften wohl eher die Regel sein. Und genau diese Institutionen predigen die kunterbunte Gesellschaft, unterstützen die Islamisierung und machen sich auf den Straßen mit gewalttätigen Linksextremen gemein. Gleich gesellt sich eben gern zu Gleichem.



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden: