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Islamisierte Schweiz: Staatlich unterstützte Zwangsheiraten im Haus der Religionen

Illustration / ai

Bern. Das konnte doch niemand ahnen. Ein Imam hat in der Moschee des Hauses der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt. Radio und das Fernsehen SRF hatten am Dienstagabend die Missstände publik gemacht. Es soll sich dabei um rund ein Dutzend Fälle handeln, wie es in der Sendung “Echo der Zeit” hiess. (1)

Und es wird noch besser. Der Verein hinter dem “Haus der Religionen” verurteilt die Praxis des Imams, weil dieser nicht in allen Fällen geprüft habe, ob die Grundlagen für eine religiöse Eheschliessung erfüllt seien. Angeblich sei aber kein Zwangskontext bekannt, so die absurde Verharmlosung. Der Imam habe allerdings das Primat der Zivilehe verletzt.

Die SVP springt wie gewohnt im Dreieck, da das Haus der Religionen auch mit öffentlichen Geldern gefördert wird. Die Kosten für das Haus der Religionen betrugen rund 10 Millionen Franken, massgeblich finanziert durch den Kanton Bern, den Lotteriefonds, der Stadt Bern sowie der Burgergemeinde Bern. Der Imam sei unverzüglich des Landes zu verweisen, heisst es weiter im Forderungskatalog der Partei. Diese frommen Wünsche werden wohl unerfüllt bleiben:

  • Wirksame und unter Sanktionsandrohung stehende Massnahmen gegen Zwangsverheiratungen sind endlich durchzusetzen;
  • Vereinslokalitäten in welchen Zwangsheiraten stattfinden sind von den Behörden per sofort zu schliessen, die Vereine sind aufzulösen;
  • Die Verantwortlichen sind strafrechtlich zu belangen und aufgrund ihres offensichtlichen Unwillens zur Integration des Landes zu verweisen. In Fällen, in denen eine doppelte Staatsbürgerschaft besteht, ist die schweizerische Staatsbürgerschaft abzuerkennen;
  • Verhaltensweisen, die mit den Sitten, Gebräuchen und Gesetzen der Schweiz unvereinbar sind, müssen als Verstoss gegen die im Aufenthaltsrecht vorgesehenen Integrationskriterien angesehen werden;
  • Die Motion 20.3011 «Kinder- und Minderjährigenehen nicht tolerieren» ist pfefferscharf umzusetzen;
  • Nulltoleranz gegenüber sexuellen Übergriffen und Gewalt an Frauen ist explizit von risikobehafteten, religiösen Vereinen einzufordern;

Der falschen Toleranz im Namen der naiven links-grünen Woke-Bewegung ist endlich entschieden entgegenzutreten. (SVP)



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Kommentare

  1. Ein weiterer Beleg dafür, dass die – sogenannten – reGIERungen im “Werte-Westen” seit eh und je ihr eigenes Volk verraten und verkaufen, in Wahrheit schlimmer noch als irgendwelche Diktaturen, denn die Letztgenannten arbeiten insofern wenigstens mit offenem Visier.

  2. Das hätte man im Vorfeld verhindern müssen und gegensteuern. Genau wie bei uns! Islamkritiker, die auf diese Gefahren hinweisen werden bekämpft und in die rechte Ecke gestellt. Da braucht man sich nicht zu wundern.

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