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Impfzwang: Der Verrat der Schweizer Volkspartei

Auch in der als wehrhaft geltenden Demokratie der Schweizer Eidgenossen haben Medien und Pharmalobby die Politik fest im Griff. Nach dem Verrat der NZZ-Chefs in Sachen Medien-Subventionsgesetz, hat nun die SVP Wortbruch begangen.

Der Damm ist gebrochen. „Ungeimpfte hatten genug Zeit“, begründet Präsident Guy Parmelin von der SVP an der Bundesrats-Pressekonferenz die faktische Impflicht. Noch im April hiess es von Bern: „Sind alle impfwilligen erwachsenen Personen vollständig geimpft, beginnt die Normalisierungsphase“. Das schreibt In$ide Paradeplatz. Großen Anteil an der politischen Kehrtwende hätten mehrere große Verlagshäuser gehabt.

Den Auftakt machte vor drei Wochen die SonntagsZeitung. Deren Politchef forderte „jeden erdenklichen Druck auf Impfverweigerer“. SP-Gesundheitsminister Alain Berset geriet ins Visier des einflussreichen Blatts. „Jetzt muss Berset die Gegner endlich zur Impfung zwingen“, so der Aufruf im Titel.

Sind das rein zufällig auch die Medien, die vom Medien-Subventionsgesetz profitieren? Was hat der umgefallene Bundesrat davon? 30 Silberlinge?


Hierzu lesen: Gleichschaltung: Schweiz schmiert private Medien mit Steuermilliarden



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